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Ist ein A200 ein gutes Auto?
Weil die Emissionswerte auf durchgehend niedrigem Niveau lagen, erkämpfte sich der A200 gerade so vier von fünf Sternen im ADAC Ecotest.Für Dynamiker sind der gut gehende A 250 und die AMG-Varianten die erste Wahl. Die stärkste AMG A-Klasse, der AMG A 45 S 4MATIC+, beschleunigt mit seinen 421 PS wie ein waschechter Sportwagen in 3,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100.Der Mercedes A 200 bietet mit 156 PS und 250 Newtonmetern Drehmoment genügend Leistung und Kraft für alle Situationen des Alltags. Im A 180 liefert derselbe 1,6-Liter-Vierzylinder nur 122 PS und 200 Nm, was die A-Klasse etwas träge macht.

Wie viel verbraucht ein A 200 : Messwerte Hersteller

Kategorie Herstellerangabe
Beschleunigung 0-100km/h 8,0 s
Höchstgeschwindigkeit 225 km/h
Fahrgeräusch 69 dB
Verbrauch kombiniert (WLTP) 6,3 l/100 km

Welcher Motor ist im A 200

So besitzt der A 200 nun einen 163+14=177 PS starken 1,3-Liter-Mildhybrid-Benziner, der mit einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt wird.

Welche A-Klasse ist gut : Wer nicht mehr als 20.000 Kilometer im Jahr fährt, dürfte mit einem A150 oder A160 gut bedient sein. Der Benziner gilt als zuverlässig und nicht zu wartungsintensiv. Die Modelle A170 und A180 fahren mit ihren 116 PS etwas souveräner, der A 200 geht mit 136 PS entsprechend noch besser voran.

Wer maximale Zuverlässigkeit will, ist mit der A-Klasse also über jeden Zweifel erhaben. Fazit: Wer ein möglichst zuverlässiges Kompaktmodell sucht, sollte die Mercedes A-Klasse unbedingt in die engere Wahl nehmen. In Dauertests und im TÜV Report hat der Schwabe bei den Langzeitqualitäten Traumnoten eingefahren.

So besitzt der A 200 nun einen 163+14=177 PS starken 1,3-Liter-Mildhybrid-Benziner, der mit einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt wird.

Wie lange hält die A-Klasse

Beide Testfahrzeuge, Golf und A-Klasse, stehen nach 250.000 Kilometern optisch gut da.