Antwort Kann ich die Ausbildung fortsetzen Wenn ich gekündigt wurde? Weitere Antworten – Kann man eine abgebrochene Ausbildung wieder aufnehmen

Kann ich die Ausbildung fortsetzen Wenn ich gekündigt wurde?
Eine abgebrochene Ausbildung kann in einem anderen Betrieb fortgesetzt werden, sodass du die bereits absolvierte Ausbildungszeit anrechnen lassen kannst.Während der Probezeit kannst du ohne Angabe von Gründen fristlos kündigen und deine Ausbildung woanders fortsetzen, solange du schon einen neuen Ausbildungsplatz gefunden hast. Danach müssen bestimmte Gründe vorliegen, die einen Wechsel rechtfertigen.Es gibt keine gesetzliche Regelung, wie oft du als Azubi krank werden darfst. Allerdings gibt es eine Faustregel: Diese besagt, dass ein Azubi nicht mehr als 10 Prozent seiner Ausbildungszeit fehlen sollte. 10 Prozent entsprechen bei einer 3-jährigen Ausbildung rund 66 Tage.

Wie lange Berufsschule nach Kündigung : Du kannst noch bis zu 6 Wochen weiterhin an der berufsschule teilnehmen. Wende dich dringend an die Lerher und informiere sie über die Kündigung. Du solltest auch dringend Kontakt zur Kammer und zur Agentur für Arbeit aufnehmen.

Kann man eine abgebrochene Ausbildung anerkennen lassen

Vorherige Ausbildung

Wenn du eine abgebrochene Berufsausbildung in einem anderen Betrieb fortsetzen möchtest, kannst du dir die bereits absolvierte Ausbildungszeit anrechnen lassen. Du kannst die Ausbildung so um maximal 12 Monate verkürzen, also direkt mit dem zweiten Ausbildungsjahr starten.

Hat man Anspruch auf Arbeitslosengeld Wenn man die Ausbildung abbricht : Werden Sie nach der abgeschlossenen Ausbildung arbeitslos, erhalten Sie sofort das Arbeitslosengeld I. Haben Sie die Ausbildung abgebrochen oder aufgrund von eigenem Verschulden abbrechen müssen, besteht nur dann Anspruch auf ALG I, wenn Sie lange genug in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt haben.

Auszubildende können ihre Ausbildung nicht ohne weiteres im gleichen Beruf in einem anderen Betrieb fortsetzen. Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) sieht einen Wechsel des Ausbildungsbetriebes nicht vor. Denn auch hier gilt der rechtliche Grundsatz, wonach einmal abgeschlossene Verträge einzuhalten sind.

Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) sieht einen Wechsel des Ausbildungsbetriebes nicht vor. Nur unter bestimmten Voraussetzungen kann ein Ausbildungsvertrag vorzeitig beendet und die Ausbildung in einem anderen Betrieb fortgesetzt werden.

Wann wird man nicht mehr zur Prüfung zugelassen

Grundsätzlich ist es so, dass man in seiner Ausbildung etwa 10% Fehlzeiten (12-15 Wochen) haben darf, um zur Abschlussprüfung zugelassen zu werden. Aber das mit den 10% ist eine Faustregel – kein Gesetz. Dabei sind auch immer Ausnahmeregelungen möglich.Ruhezeiten: Zwischen den Arbeitstagen haben jugendliche Azubis einen Anspruch auf zwölf Stunden Freizeit. Pausen: Minderjährige Azubis müssen nach viereinhalb bis sechs Stunden 30 Minuten Pause machen, nach mehr als sechs Stunden Arbeitszeit eine komplette Stunde. Diese Pausenzeiten sind verpflichtend.In Berufsschulwochen mit einem planmäßigen Blockunterricht von mindestens 25 Stunden (an mindestens fünf Tagen) bist du von der Arbeit im Betrieb freigestellt. Das gilt natürlich nur, wenn der Unterricht auch stattfindet.

Entschließt du dich innerhalb der Probezeit – in der Regel also innerhalb des ersten bis vierten Monats – den Ausbildungsbetrieb zu wechseln, kannst du dies nach § 22(1) des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) ohne Angabe von Gründen und Einhaltung der Kündigungsfrist tun.

Wie begründe ich eine abgebrochene Ausbildung : Zu den häufigsten Gründen für einen Ausbildungsabbruch zählen beispielsweise:

  1. Unzufrieden mit dem Beruf.
  2. Probleme im Ausbildungsbetrieb.
  3. Probleme in der Berufsschule.
  4. Gesundheitliche Probleme.
  5. Finanzielle Probleme.
  6. Probleme in der Familie.

Was muss man beachten wenn man seine Ausbildung abbricht : Ausbildung abbrechen: Folgen und Konsequenzen

  • Du musst dir etwas Neues suchen.
  • Du wirst deinem Ausbildungsbetrieb mitteilen, dass du die Ausbildung abbrechen möchtest.
  • Du musst dich um deine Krankenversicherung kümmern.
  • Du wirst dich rechtfertigen müssen.

Was kann ich tun wenn ich meine Ausbildung abgebrochen habe

Es gibt verschiedene Wege, die du nach einem Ausbildungsabbruch einschlagen kannst:

  1. Ausbildung in einem anderen Betrieb.
  2. Ausbildung in einem anderen Beruf.
  3. Ein Praktikum oder ein Probetag Durch das Reinschnuppern in einen Beruf und einen Betrieb können dir böse Überraschungen erspart bleiben.


Beim Wechsel des Ausbildungsplatzes bleibst du im selben Beruf und wechselst nur den Ausbildungsbetrieb. Beim Berufswechsel brichst du deine bisherige Berufsausbildung in Form einer Kündigung ab und beginnst eine neue Ausbildung in einem anderen Beruf. Im Falle eines Berufswechsels kannst du ordentlich kündigen.Auszubildende können ihre Ausbildung nicht ohne weiteres im gleichen Beruf in einem anderen Betrieb fortsetzen. Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) sieht einen Wechsel des Ausbildungsbetriebes nicht vor. Denn auch hier gilt der rechtliche Grundsatz, wonach einmal abgeschlossene Verträge einzuhalten sind.

Kann man mitten in der Ausbildung den Betrieb wechseln : Entschließt du dich innerhalb der Probezeit – in der Regel also innerhalb des ersten bis vierten Monats – den Ausbildungsbetrieb zu wechseln, kannst du dies nach § 22(1) des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) ohne Angabe von Gründen und Einhaltung der Kündigungsfrist tun.