Antwort Können Bachblüten heilen? Weitere Antworten – Können Bachblüten wirklich helfen

Können Bachblüten heilen?
Die Wirksamkeit von Bachblüten konnte in klinischen Studien bislang nicht nachgewiesen werden. Die positive Wirkung, von der viele Menschen berichten, wird aus wissenschaftlicher Sicht mit der Wirkungsweise von Placebos gleichgesetzt, die mit dem festen Glauben an eine Verbesserung bzw. Heilung erklärt wird.Die sogenannten Rescue-Tropfen kommen als Notfallmittel zum Beispiel bei Angstzuständen, Panikattacken, Phobien oder Schockzuständen zum Einsatz. Ihre Wirkung soll 30 Sekunden nach Einnahme einsetzen.Allgemeine Dosierungsempfehlung für Bach-Blüten-Mischungen

Nehmen Sie 3x täglich 2-4 Tropfen. Empfindliche Menschen und Kinder nehmen 3 mal täglich 2 Tropfen. Die Einnahme sollte mindestens 15 Minuten vor oder 30 Minuten nach dem Essen erfolgen.

Wie funktioniert die bachblütentherapie : Nach Bachs Überlegungen überträgt die Sonne das Schwingungsmuster der Blüten in das Medium Wasser, das auf diese Weise energetisch verändert wird. Die Blüten werden herausgenommen, die restliche Lösung ist die Urtinktur. Sie wird mit Alkohol verdünnt, in Fläschchen abgefüllt und für die Therapie später weiter verdünnt.

Welche Wirkung haben Bachblüten auf den Körper

Bach entsteht eine Krankheit durch einen Konflikt zwischen Geist und Seele. Dies wiederum zieht negative Verhaltensmuster und eine seelische Negativhaltung nach sich und unterdrückt unsere Selbstheilungskräfte. Eine Therapie mit Bachblüten soll die seelischen Blockaden lösen und das Gleichgewicht wieder herstellen.

Sind Bachblüten ein Placebo : Mehrere randomisierte kontrollierte Studien lieferten keine Hinweise auf eine tatsächliche pharmakologische oder medizinische Wirksamkeit der Bach-Blütentherapie, diese geht nicht über den Placeboeffekt hinaus. Aus wissenschaftlicher Sicht wird die Bach-Blütentherapie als unplausibel eingestuft.

Dabei sollten nicht mehr als sieben Essenzen in einer Mischflasche verwendet werden. Davon nehmen Sie mindestens vier Mal pro Tag vier Tropfen für Ihre individuelle Bachblüten-Therapie.

Haben Bachblüten Tropfen Nebenwirkungen In den wenigen bislang verfügbaren Studien sind waren Bachblütenmischungen gut verträglich, zeigten also wenige Nebenwirkungen. Eine medizinische Therapie bei Erkrankungen ersetzen Bachblüten-Tropfen dennoch nicht. Sie können die Behandlung lediglich begleiten.

Was muss man bei der Einnahme von Bachblüten beachten

Häufige Fragen zur Bachblüten-Anwendung

Man nimmt in der Regel Mineralwasser ohne Kohlensäure. Möglich wäre auch destilliertes Wasser. Nicht geeignet ist entmineralisiertes Wasser. Für die Einnahme im Wasserglas kann man zum Trinken geeignetes Leitungswasser nehmen.PRAKTISCHE ANWENDUNG

Es gibt keine einzige Nebenwirkung, man kann sie nicht überdosieren und süchtig machen sie auch nicht. Bachblüten können problemlos parallel zu einer anderen Medikation oder Behandlung (z.B. Homöopathie) verwendet werden, ohne dass sie deren Wirkung vermindern oder beeinflussen.Nach allgemeiner Auffassung ist die Haltbarkeit von Bachblüten-Globuli praktisch unbegrenzt bei sachgemäßer Lagerung (kühl, dunkel, verschlossen und ohne Einfluss von Störfeldern).

Im Normalfall nimmt man 6 mal täglich 4 Tropfen Bachblüten. Im Bedarfsfall können es auch mehr sein, doch sollte man nie weniger als 4 mal täglich 4 Tropfen nehmen. Die Bachblüten sind völlig harmlos und die Gefahr einer Überdosierung gibt es nicht. Es kommt auch zu keinerlei Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.