Antwort Wann gibt es die V Klasse als Hybrid? Weitere Antworten – Wann ist die neue V-Klasse 2024 bestellbar
Bereits seit dem 10. Januar 2024 hat Mercedes-Benz die Verkaufsfreigabe für die Modellpflege seiner mittelgroßen Van-Baureihe gestartet. Somit ist die „Mopf“-Variante der V-Klasse, Vito, EQV sowie der V-Klasse Marco Polo nun beim Händler bestellbar.Anfang 2024 kommt das zweite große Mercedes V-Klasse Facelift. Die AUTO ZEITUNG verrät, was sich an den Motoren, an den Maßen sowie Kofferraumvolumen und an der Anhängelast ändert.Fahren: Topmodell V 300 d ist souverän motorisiert
Durch den neuen OM 654-Vierzylinder gewinnt die V-Klasse nochmals an Komfort. Er arbeitet besser gedämmt als im Vorgänger und liefert im Topmodell V 300 d aus 1950 ccm Hubraum satte 239 PS und 500 Nm maximales Drehmoment.
Wann kommt EQV Facelift : Aufgeladen wird serienmäßig mit bis zu 11 kW Wechselstrom und je nach Variante mit 80 oder 110 kW Gleichstrom. Dabei wird Plug & Charge unterstützt. Bestellbar ist der neue EQV schon seit Januar 2024.
Wann kommt die neue V-Klasse 2025
EA Plattform kommt Ende 2026 die neue rein elektrische V-Klasse mit über 500 km. Ende 2026 startet bei Mercedes-Benz Vans die Electric Only Plattform VAN. EA im Gegensatz zur Electric First MMA Plattform für CLA, GLA, GLB kann die VAN. EA Plattform keinen Verbrenner mehr aufnehmen.
Wie lange gibt es die V-Klasse noch : Mercedes bringt spätestens ab 2028 mit der nächsten Generation der V-Klasse eine Maybach-Edition an den Start.
Darüber hinaus steht im Laufe des neuen Jahres (2024) für V-Klasse und Vito Tourer sowie Vito Mixto ein neuer Benzinmotor, der M254, als Mild-Hybrid bereit – ein Novum für Europa.
Die Nachfrage nach den Motoren habe die Erwartungen bei Weitem übertroffen. Kunden hätten nie ein Problem mit ihnen gehabt. Doch die Kompaktmodelle mit Renault-Motoren sind neben der V-Klasse die einzigen Modelle von Mercedes, die bei einer Überprüfung durch das KBA im Frühjahr 2016 negativ auffielen.
In welchen Mercedes ist Renault Motor drin
Der Mercedes-Benz OM 607 ist der erste Dieselmotor, der einer Kooperation zwischen der deutschen Mercedes-Benz Group und dem französischen Automobilhersteller Renault entstammt, und wird in der A-Klasse (W 176), B-Klasse (W 246) sowie im Citan (W 415) angeboten.Die Motoren OM 622 und OM 626 sind Vierzylinder-Dieselmotoren der Daimler AG und entstammen der strategischen Kooperation mit Renault-Nissan.Die Nachfrage nach den Motoren habe die Erwartungen bei Weitem übertroffen. Kunden hätten nie ein Problem mit ihnen gehabt. Doch die Kompaktmodelle mit Renault-Motoren sind neben der V-Klasse die einzigen Modelle von Mercedes, die bei einer Überprüfung durch das KBA im Frühjahr 2016 negativ auffielen.
Wer einen teuren Mercedes kauft, möchte auch einen Mercedes-Motor. Das dürfte zumindest einer der Gründe sein, warum die Stuttgarter nun die Renault-Diesel in der C-Klasse aussortieren. Mercedes schrumpft seinen Zweiliter-Diesel und bietet ihn als neuen Basis-Selbstzünder in der C-Klasse an.