Antwort Warum ätherische Öle nicht pur auf die Haut? Weitere Antworten – Warum sollte man ätherische Öle nicht pur auf die Haut auftragen
Was Sie bei der Anwendung beachten sollten
Ätherische Öle sind hochkonzentrierte Essenzen. Pur können Reizungen von Haut, Schleimhaut und Atemwegen hervorrufen werden. Deshalb sollten ätherische Öle grundsätzlich verdünnt mit einem Emulgator wie Pflanzenölen, Honig, Milch oder Sahne verwendet werden.Anwendungsbereiche
- Hautpflegende Öle: Mandelöl.
- Harmonisierende Öle: Bergamotte, Geranie, Lavendel, Mandarine.
- Entspannende Öle: Bergamotte, Orange, Lavendel, Mandarine, Sandelholz.
- Anregende Öle: Rosmarin, Pfefferminz, Lemongras.
- Schlaffördernde Öle: Geranie, Lavendel, Melisse, Rose, römische Kamille, Orangenblüte.
Es kommt immer auf das einzelne ätherische Öl an. So kann man z. B. Weihrauch- oder Lavendel-Öl und auch Myrrhen-Öl, Karottensamen-Öl oder Ylang Ylang problemlos pur auftragen, da sie sehr mild und hautfreundlich sind.
Was ist beim Umgang mit ätherischen Ölen zu beachten : Ätherische Öle sind konzentrierte Pflanzenpower – deshalb:
- immer sehr sparsam anwenden.
- lichtgeschützt, kühl und kindersicher aufbewahren.
- Kontakt mit Augen, Schleimhäuten und offenem Feuer unbedingt vermeiden.
Kann man ätherische Öle auf die Haut geben
Ätherische Öle finden nicht nur als Düfte und in der Raumbeduftung Verwendung. Die äußerst potenten Essenzen können auch in der Kosmetik eingesetzt werden, wo sie die Haut mit wertvollen Nährstoffen versorgen. Aber Vorsicht: ätherische Öle sollte man niemals pur auf die Haut auftragen.
Kann man Lavendelöl direkt auf die Haut auftragen : Als eines der wenigen ätherischen Öle darf Lavendelöl direkt (unverdünnt) auf die Haut aufgetragen werden, etwa auf Wunden (z.B. Brandwunden, Schnitt- oder Schürfwunde). Geben Sie einige wenige Tropfen des ätherischen Öls sofort auf die betroffene Hautstelle.
Für uns von PRIMAVERA ist ganz klar: Ätherische Öle sind hochkonzentrierte Pflanzenwirkstoffe, die meisten von ihnen sind haut- und schleimhautreizend. Sie dürfen mit einigen wenigen Ausnahmen nicht pur angewendet werden und nicht mit den Augen oder Schleimhäuten in Berührung kommen.
Ätherische Öle finden nicht nur als Düfte und in der Raumbeduftung Verwendung. Die äußerst potenten Essenzen können auch in der Kosmetik eingesetzt werden, wo sie die Haut mit wertvollen Nährstoffen versorgen. Aber Vorsicht: ätherische Öle sollte man niemals pur auf die Haut auftragen.
Kann man Primavera Öle auf die Haut auftragen
Für die pure Anwendung auf der Haut empfehlen wir ausschließlich unsere 100 % naturreinen ätherischen Öle Lavendel fein, Pfefferminze und Teebaum.· Unter den Fußsohlen befinden sich überdurchschnittlich viele Nervenenden und somit viele Energiemeridiane, die dort enden. · Die Fußsohlen sind wenig sensitiv und daher können alle Öle dort – unter Berücksichtigung der Verdünnungsempfehlungen für das jeweilige Öl – sicher aufgetragen werden.Ätherische Öle können aufgrund ihres lipophi- len (fettlöslichen) Charakters und der geringen Molekülgröße ihrer Inhaltsstoffe die Phospholi- pidschicht der Zellen durchdringen, sie werden also von Haut und Schleimhaut gut resorbiert.
Lavendelöl gegen Hautreizungen: Auch auf gereizte Haut haben Produkte mit Lavendelöl für die Haut einen positiven Effekt – dank der beruhigenden Wirkung des natürlichen Inhaltsstoffes, werden Reizungen der Haut gemildert.
Was macht Lavendel auf der Haut : Lavendelöl regt das Wachstum der Hautzellen an. So wirkt es einerseits vorbeugend gegen Hautalterung, unterstützt aber auch Heilungsprozesse, etwa nach einem Sonnenbrand. Das Öl wirkt antiseptisch, beruhigt gereizte Haut, hemmt Entzündungen und lässt Insektenstiche schneller abklingen.
Was passiert bei zu viel Lavendelöl : Lavendelöl kann, äußerlich angewendet, zu allergischen Hautreaktionen und Hautreizungen führen. Bei der innerlichen Einnahme von Lavendelöl kann es bei großen Mengen (ab 1 g) zu Magen-Darm-Beschwerden, z. B. Aufstoßen, sowie Benommenheit kommen.
Kann Lavendel Nebenwirkungen haben
Nebenwirkungen sind bei der Einnahme von Lavendel nicht zu erwarten.
Bei Kindern unter drei Jahren ist besondere Vorsicht geboten bei der Anwendung von Kampfer, Eukalyptus-, Thymian- und Pfefferminzöl (Menthol). Diese ätherischen Öle gelten als besonders problematisch. Sind Vergiftungsfälle bekannt Dem Bundesamt für Risikobewertung sind Vergiftungsfälle mit ätherischen Ölen bekannt.Lavendelöl regt das Wachstum der Hautzellen an. So wirkt es einerseits vorbeugend gegen Hautalterung, unterstützt aber auch Heilungsprozesse, etwa nach einem Sonnenbrand. Das Öl wirkt antiseptisch, beruhigt gereizte Haut, hemmt Entzündungen und lässt Insektenstiche schneller abklingen.
Welche ätherischen Öle sind unbedenklich : Ätherische Öle, welche du punktuell für besondere Bedürfnisse pur nutzen kannst sind z.B.: Lavendel, Manuka, Melisse, Cistrose, Imortelle und auch das Teebaumöl.