Antwort Was bedeutet soziale Kompetenz in der Pflege? Weitere Antworten – Was versteht man unter sozialer Kompetenz

Was bedeutet soziale Kompetenz in der Pflege?
Soziale Kompetenz gilt heute als Oberbegriff für ältere Konzepte wie Selbstsicherheit, Selbstvertrauen, Selbstbehauptung, Durchsetzungsvermögen, Kontaktfähigkeit. Als sozial kompetent gilt, wer es schafft, einen akzeptablen Kompromiss zwischen sozialer Anpassung und den eigenen Bedürfnissen zu verwirklichen.Soziale Kompetenzen Beispiele – Die wichtigsten Sozialkompetenzen

  • Teamfähigkeit. Im Job arbeitest du oft mit verschiedenen Personen im Team zusammen.
  • Kommunikationsfähigkeit.
  • Überzeugungsfähigkeit.
  • Durchsetzungsvermögen.
  • Empathie.
  • Selbstreflexion.
  • Begeisterungsfähigkeit.
  • Eigeninitiative.

Pflegekompetenz ist die Fähigkeit und Bereitschaft, in Lern- und Pflegesituationen das gesamte Spektrum an fachlichen Wissen, Können, emotionalen, intuitiven und motivationalen Komponenten einzubringen sowie sich persönlich und beruflich weiter zu entwickeln.

Wie beschreibe ich meine soziale Kompetenz : Soziale Kompetenz Beispiele

  1. Eigeninitiative. Ausgeprägte Selbstständigkeit, Übernahme von Verantwortung, Entscheidungsfähigkeit, Zuverlässigkeit.
  2. Anpassungsfähigkeit & Flexibilität.
  3. Teamfähigkeit.
  4. Begeisterungsfähigkeit.
  5. Kommunikationsfähigkeit.
  6. Empathie.
  7. Interkulturelle Kompetenz.
  8. Charisma.

Warum ist die soziale Kompetenz wichtig

Wirklich nützlich werden deine Fähigkeiten erst in der Interaktion mit anderen Personen. Die soziale Kompetenz sagt also eine Menge über das Potenzial eines Menschen aus. Mangelt es an den notwendigen Sozialkompetenzen, so gestaltet es sich schwierig, andere Menschen für die eigenen Ideen zu begeistern.

Was fördert die soziale Kompetenz : Tipps und Ideen zur Förderung von Sozialkompetenzen

  • Schau- oder Rollenspiele.
  • Gemeinsame Gruppenprojekte (Kochen, Gartenarbeit etc.)
  • Stuhlkreis-Gespräche über Gefühle, Konflikte und Grenzen.

Unter den am häufigsten genannten Kompetenzen finden sich die klassischen sozialen Kompetenzen Kommunikation, Konfliktfähigkeit, Teamfähigkeit und Kooperationsfähigkeit. Im Feld der Selbstkompetenzen sind Kreativität, Resilienz, Lernbereitschaft, Zuversicht und Selbstorganisation ebenfalls klassische Kompetenzen.

Schlüsselkompetenz ist als eine persönliche und berufsbezogene Handlungskompetenz zu verstehen. Vier Kompetenzfelder können differenziert werden: Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Sozial- und Individualkompetenz.

Welche Kompetenzen gibt es in der Pflege

  • Fachkompetenz. Eigene Ideen entwickeln, einbringen und Ideen anderer wertschätzen.
  • Methodenkompetenz. Gedankenstützen zum Einholen der Informationen beim Patienten aufstellen.
  • Sozialkompetenz.
  • Personalkompetenz (Humankompetenz)
  • Personalkompetenz (Sprachkompetenz)
  • Personalkompetenz (Lernkompetenz)

Soziale Inkompetenz ist die Unfähigkeit, Gedanken, Emotionen und Motive anderer Menschen zu erkennen, nachzuempfinden und sich darauf einzulassen beziehungsweise darauf angemessen zu reagieren. Einer sozial inkompetenten Personen fehlt die Empathie sowie weitere Soft Skills im Umgang mit anderen Menschen.Beispiele für persönliche Kompetenzen sind:

  • Flexibilität / Anpassungsfähigkeit / Bereitschaft zu Veränderung.
  • Zuverlässigkeit.
  • Belastbarkeit / Resilienz.
  • Kreativität.
  • Selbstständigkeit / Eigeninitiative.
  • Verantwortungsbewusstsein.
  • Pünktlichkeit.
  • schnelle Auffassungsgabe / Lernbereitschaft.


Als Basiskompetenzen werden grundlegende Fähigkeiten, Fertigkeiten, Handlungen und Persönlichkeitscharakteristika bezeichnet.

Wie kann man soziale Kompetenz fördern : Tipps und Ideen zur Förderung von Sozialkompetenzen

  • Schau- oder Rollenspiele.
  • Gemeinsame Gruppenprojekte (Kochen, Gartenarbeit etc.)
  • Stuhlkreis-Gespräche über Gefühle, Konflikte und Grenzen.