Antwort Was ist der Unterschied zwischen MTB und Enduro? Weitere Antworten – Was macht ein Enduro MTB aus

Enduro (Abk. EDR) ist im Mountainbikesport eine Disziplin, bei der die Fahrer – vergleichbar dem Rallyesport – abwechselnd mehrere Verbindungsetappen und Wertungsprüfungen absolvieren müssen. Von den Anforderungen an die Fahrer ist Enduro eine Mischung zwischen Cross-Country und Downhill.Die Bikes sind für wahnsinnige Downhill-Kompetenz gebaut. Aber: Enduro-Mountainbikes sind ein bisschen vielseitiger als Downhill-Bikes. Sie können trotz ihrer Wuchtigkeit sehr gut klettern, während ein Downhill-Bike so gut wie nutzlos ist, wenn es nicht gerade bergab geht.Enduro Bikes haben mehr Federweg als Trail Bikes, wodurch der Fokus stärker auf der Abfahrt liegt. Dafür ist man bergauf und in der Ebene nicht so schnell und effizient unterwegs.

Was ist der Unterschied zwischen Enduro und Downhill : Der Unterschied zu einem Downhill-Bike besteht darin, dass Enduros – ähnlich wie All-Mountain-Bikes – aber noch wesentlich tourentauglicher sind als die rein auf Abfahrt ausgelegten Downhiller.

Wann ist ein Fahrrad ein Enduro

Mit einem Enduro setzt du auf maximale Downhill Performance, Speed und satte Drops. Ein All Mountain Bike ist in dieser Disziplin gemäßigter. Dafür kommt es mit Uphill-Passagen besser zu Recht. Bei der Allround- und Touren-Performance hat es die Nase vorne.

Ist Enduro fahren gefährlich : Auch das Endurowandern kann unter Umständen schon gefährlich sein. Du bist beim Enduro Wandern meistens in einer abgelegenen Gegend unterwegs, in der auch der Telefonempfang des öfteren nicht verfügbar ist. Auch schon bei einfacheren Fahrmanövern kann man im Stand umkippen. Das klingt erst mal nicht so tragisch.

Das Ranking

Platzierung	Motorrad	Modelljahr
1.	KTM 1290 Super Adventure	2017
2.	BMW R 1200 GS Adventure	2016
3.	BMW R 1200 GS Rallye	2017
4.	KTM 1290 Super Adventure	2016

Endurofahren ist anstrengend. Man schwitzt, und hat aufgrund geringer Geschwindigkeit wenig kühlenden Fahrtwind. Strassenmotorradkleidung ist nicht tauglich, auch wenn es Textkleidung und keine Lederkleidung ist.

Was macht ein Enduro aus

Bei Enduro Bikes ist der Lenkwinkel flacher, als bei All Mountains. Dadurch läuft das Vorderrad etwas weiter vorne und der Radstand vergrößert sich. In der Folge verbessert sich die Fahrstabilität des Bikes in der Abfahrt. Im Zusammenspiel mit einem längeren Federweg erreichst du im Downhill hohe Geschwindigkeiten.Es gibt viele Arten von Enduro, wie zum Beispiel Hard Enduro, SuperEnduro und Endurocross, was bei Fans und Konkurrenten zu Verwirrung führen kann. Hard Enduro ist eine Wettkampfform, die sich auf extreme Geländeschwierigkeiten konzentriert.Endurofahren ist legal, solange es auf dafür vorgesehenen und genehmigten Strecken ausgeübt wird. Es ist wichtig, die Umwelt zu respektieren und nur auf legalen Strecken zu fahren. Eine Übersicht über legale Endurostrecken in Deutschland finden Sie auf unserer Endurostrecken-Übersicht.

Nicht vergessen: Nur Enduro-Maschinen sind für den deutschen Straßenverkehr zugelassen.

Wie viel kostet eine gute Enduro : Das Testfeld: Welche Enduro-Bikes haben wir getestet

Bike	Preis	Federweg v/h
Intense Tracer 279 S (Zum Test)	6.999 €	170/170 mm
MERIDA ONE-SIXTY 8000 (Zum Test)	8.999 €	170/162 mm
Mondraker Carbon Foxy RR (Zum Test)	7.299 €	160/150 mm
Norco Range C1 (Zum Test)	9.999 €	170/170 mm

Wie gefährlich ist Enduro fahren : Auch das Endurowandern kann unter Umständen schon gefährlich sein. Du bist beim Enduro Wandern meistens in einer abgelegenen Gegend unterwegs, in der auch der Telefonempfang des öfteren nicht verfügbar ist. Auch schon bei einfacheren Fahrmanövern kann man im Stand umkippen. Das klingt erst mal nicht so tragisch.

Was für ein Führerschein braucht man für ein Enduro

In der Regel wird für Motocross-Räder kein Führerschein benötigt. Für die Enduro muss entweder ein A2-Führerschein (bis max 48 PS) oder ein Führerschein der Klasse A vorliegen.

Teilnahmevoraussetzung und Informationen. Benötige ich eine Fahrerlaubnis Zur Teilnahme an allen Trainingsprogrammen musst Du fahrtauglich sein, sowie einen gültigen Motorrad-Führerschein (Klasse A oder A2) besitzen.Das Getriebe hat sechs Gänge. Im Sekundärantrieb überträgt eine Kardanwelle mit zwei Gelenken das Drehmoment vom Getriebeausgang zur Hinterachse. Das Motorrad beschleunigt in 3,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.

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