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Was ist ein guter FTP?
FTP-Einstufungen

Männer Watt pro Kilogramm (W/kg)
Ausgezeichnet 3,93 bis 5,04
Gut 2,79 bis 3,92
Ausreichend 2,23 bis 2,78
Untrainiert Unter 2,23

Männer

Leistungsbeurteilung FTP in Relation zum Körpergewicht (W/kg)
Überragend Ab 5,05
Ausgezeichnet 3,93 bis 5,04
Gut 2,79 bis 3,92
Ausreichend 2,23 bis 2,78

Exzellente Werte sind beim 1-Minuten-Test rund 10 Watt/Kilo, beim 5-Minuten-Test knapp 6 Watt/Kilo.

Wie verbessere ich meinen FTP-wert : Der Test kurz erklärt: Im Hauptteil des Tests wird 20-Minuten lang, so konstant wie möglich, mit so viel Leistung wie möglich gefahren. Um den FTP-Wert zu ermitteln nimmt man die durchschnittliche Leistung dieser 20 Minuten und multipliziert sie mit 0,95. Voilá, du hast deinen Wert.

Welche FTP haben Profis

Die Frage nach einem "guten" FTP-Wert ist schwierig zu beantworten, da dieser stark von individuellen Faktoren abhängt. Allerdings kann man sagen, dass ein FTP-Wert von über 4 Watt/kg für Männer und 3,5 Watt/kg für Frauen als sehr gut gilt. Für Hobbyfahrer liegt der FTP-Wert oft zwischen 2 und 3 Watt/kg.

Wie viel Watt pro kg Tritt ein guter Hobbyfahrer : FTP-Test und Watt: Welche Kennzahlen sind wirklich relevant

Leistungsniveau Leistung in Watt pro Kilogramm pro 0,5 Stunden
Weltklasse-Profi 6 bis 7
Amateurfahrer 4,5 bis 6
C-Klasse-Fahrer 3,5 bis 4,5
Hobbyfahrer 2,5 bis 3,5

Bestimmung der Trainingszonen

Trainingszone FTP FTHR
Tempo 76-90% vom gemessenen Wattwert 84-94% vom gemessenen Puls
Laktatschwelle 91-105% vom gemessenen Wattwert 95-105% vom gemessenen Puls
Aerobe Kapazität 106-120% vom gemessenen Wattwert 106%+ vom gemessenen Puls
Anaerobe Kapazität 121%+ vom gemessenen Wattwert Nicht messbar


FTP steht für „Functional Threshold Power“ oder auf deutsch „Funktionelle Schwellenleistung“. Sie drückt ungefähr die Leistung in Watt aus, die du über eine Stunde maximal treten kannst. Anders gesagt: Dieser Wert trifft eine ziemlich genaue Aussage darüber, wie leistungsfähig du auf dem Fahrrad aktuell bist.

Wie viel Watt normaler Radfahrer

Die Wattzahl gibt Aufschluss über die Leistung einer Radsportlerin oder eines Radsportlers. Ein Top-Sprinter vermag bis zu 1900 Watt auf die Pedale zu bringen, jedoch nur während weniger Sekunden. Über ein gesamtes Rennen gerechnet, beträgt die durchschnittliche Leistung eines Profis zwischen 250 und 300 Watt.Allerdings kann man sagen, dass ein FTP-Wert von über 4 Watt/kg für Männer und 3,5 Watt/kg für Frauen als sehr gut gilt. Für Hobbyfahrer liegt der FTP-Wert oft zwischen 2 und 3 Watt/kg. Die Werte der Radprofis sind im Vergleich dabei natürlich deutlich höher.Die Anforderungen für den Ötztaler Radmarathon

Damit die Energie reicht, muss die Fettverbrennung tipptopp sein; im mittleren, flacheren Teil der Strecke darf man nicht überzocken, sondern muss energiesparend fahren. Die Mindestleistung, um den Ötztaler Radmarathon zu packen, liegt bei 2 bis 2,5 W/kg beim Klettern.

«Jeder weiss, wie viel Watt er in Topform hinkriegt.» Während ein durchschnittlich trainierter Hobbyradfahrer während einer Stunde 3 bis 4 Watt pro Kilogramm Körpergewicht zu leisten vermag, sind es bei Profis 5 bis 6 Watt pro Kilogramm. Ihre genauen Werte hüten die Spitzenfahrer normalerweise wie Staatsgeheimnisse.

Wie schnell fährt man mit 200 Watt : Ein 75 kg schwerer Radfahrer kommt mit 200 Watt Leistung bei einem Anstieg von 5 Prozent auf eine Geschwindigkeit von zirka 16 km/h. Ein 100 kg schwerer Fahrer schafft bei gleicher Leistung dagegen nur ein Tempo von knapp 13 km/h.

Ist 200 Watt Fahrrad viel : Wenn Sie ein Radfahranfänger sind, benötigt Ihr Fahrrad wahrscheinlich etwa 200–300 Watt. Wenn Sie ein fortgeschrittener Radfahrer sind, benötigt Ihr Fahrrad wahrscheinlich etwa 300–400 Watt. Wenn Sie ein erfahrener Radfahrer sind, wird Ihr Fahrrad wahrscheinlich etwa 400–500 Watt benötigen.

Welche Übersetzung für den Ötztaler

Oberste Regel: Es gibt keine zu leichten Gänge. Eine 1:1-Übersetzung (das größte Ritzel und das kleinste Kettenblatt haben die gleiche Zahl an Zähnen, z. B. 34) sollte es mindestens sein, auch eine Untersetzung (das kleinste Kettenblatt ist kleiner als das größte Ritzel) ist je nach Leistung sinnvoll.

50/34 – die "klassische" Kompaktkurbel – ist für überwiegend bergiges Terrain erste Wahl, selbst Profis greifen inzwischen darauf zurück. Vielen Sportlern, die vor allem im Flachen unterwegs sind, ist die Kombination aber zu klein. Deshalb kommt jetzt immer öfter 52/36 als zusätzliche 0ption.Zum Beispiel gibt es eine 11/25 und eine 12/25 für die Fahrten im Flachen. Die 11/28- oder 11/30- Kassetten eignen sich für hügelige Strecken und für einige Radfahrer bereits für Fahrten in den Bergen. Für die meisten Radfahrer sind die 11/32- und 11/34-Kassetten am besten für das Hochgebirge geeignet.

Welche Übersetzung für Alpenpässe : welche Kurbel/Ritzelpakete fahrt ihr auf den Pässen Die Antwort ist 42 (vorne), hinten 16 und 22.