Antwort Was kann man gegen ein entzündetes Bauchnabelpiercing? Weitere Antworten – Was hilft bei Entzündung am Piercing

Was kann man gegen ein entzündetes Bauchnabelpiercing?
Entzündete Piercing-Stellen richtig behandeln

Hierzu am besten ein Wattestäbchen mit BETAISODONA® Lösung tränken und die betroffene Stelle damit abtupfen. Es kann auch sinnvoll sein, Ohrring oder Piercing selbst – nach vorheriger Reinigung – mit BETAISODONA® Lösung zu benetzen.Auf diese Art wird verhindert, dass Schmutz durch Staub oder Schweiß in die Wunde kommt und somit eine noch größere Entzündung auslöst. Die Behandlungsdauer bei diesen Methoden kann je nach Entzündung unterschiedlich lange ausfallen, sollte aber nicht länger als 10 Tage dauern.Entgegen einer weit verbreiteten Meinung solltest du das Piercing bei einer Entzündung nicht herausnehmen. Das Piercingloch würde in diesem Fall sehr schnell zuwachsen und es bestünde die Gefahr, dass sich die Wunde verkapselt und sich im schlimmsten Fall Abszesse oder Eiterblasen bilden.

Was tun damit Bauchnabelpiercing schneller heilt : Damit das Piercing schnell verheilt, solltest du es zwei- bis dreimal am Tag mit einer sterilen Kochsalzlösung pflegen. Während der ersten Wochen solltest du auf das Schwimmbad, die Badewanne, Sport und Solarium verzichten. Auch scheuernde Kleidung gilt es zu vermeiden.

Ist ein entzündetes Piercing schlimm

Die entzündete Stelle kann besonders empfindlich sein oder sogar einen Juckreiz auslösen. „Das tritt meist zwei Tage nach dem Stechen des Piercings auf und wird immer dann schlimmer“, sagt die Ärztin. Bei solchen Symptomen brauchst du ganz schnell medizinische Hilfe.

Wie sieht ein entzündeter Bauchnabelpiercing aus : Daran erkennt ihr eine Entzündung des Bauchnabelpiercings

Rötungen: Die Haut um die Einstichstelle des Piercings ist gerötet. Schmerzen: Bewegungen, Druck oder selbst leichte Berührungen im Bereich um das Bauchnabelpiercing sind schmerzhaft. Schwellung: Die Haut kann anschwellen.

Kreislaufprobleme, Fieber und starke Schwellungen

Das geht oft mit einer starken Schwellung der gepiercten Körperstelle und der Absonderung von Wundsekret einher. Bei Fieber und Kreislaufproblemen sollte vorsichtshalber ein Arzt aufgesucht werden. Diese schwereren Komplikationen treten jedoch nur sehr selten auf.

Die Phase der Schwellung ist meistens kurz (2-5 Tage). Nachdem das Piercing abgeschwollen ist, werden beschädigte Zellen durch neue Zellen ersetzt (Fresszellen). Dieser Prozess dauert etwas länger. Das Piercing kann sich während dieser Zeit durch Verkrustungen dementsprechend äußern.

Wie lange dauert ein entzündetes Piercing

Manchmal können sich in Reaktion auf die Läsion bei entzündeten Ohrlöchern, bzw. bei speziellen Piercings wie dem Helix, Knubbel ( Keloiden) bzw. „Wildfleisch“ bilden. Diese verschwinden entweder nach einigen Monaten von selbst oder müssen chirurgisch entfernt werden.Rötung und Schwellung im Wundbereich. Pulsieren oder Wärmegefühl im Piercing-Bereich. Schmerzen am Ohrloch bei Berührung und übermäßige Empfindlichkeit. Übelriechende Absonderungen gelber oder grünlicher Flüssigkeit (Eiter)