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Was muss in ein Schulungskonzept?
Ein Schulungskonzept ist eine strukturierte und geplante Vorgehensweise zur Vermittlung von Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen an eine Zielgruppe. Es umfasst die Planung, Organisation und Durchführung von Schulungsmaßnahmen, um spezifische Lernziele zu erreichen.ihre beruflichen Ziele; die Fähigkeiten und Kenntnisse, die sie benötigen, um ihre Ziele zu erreichen; die Schulung und die Maßnahmen, die sie ergreifen werden, um diese Fähigkeiten zu erwerben; den Zeitplan für den Abschluss der Schulung und das Erreichen von Meilensteinen.Die wichtigsten Elemente eines Qualifizierungs- und Schulungskonzepts sind:

  • der Zeitrahmen.
  • die Lernziele.
  • die Lerninhalte.
  • der Ablaufplan.
  • die Methoden.
  • die notwendigen Medien.
  • die Lernzielkontrolle.
  • der Praxistransfer.

Wie erstelle ich einen Schulungsplan für Mitarbeiter : 6 Schritte zum Erstellen eines Mitarbeiterschulungsplans

  1. Bedarf ermitteln.
  2. Mitarbeiter Schulungsplan Zielsetzungen festlegen.
  3. Arbeitnehmer involvieren.
  4. Sinnvolle, personalisierte und attraktive Angebote.
  5. Schulungsplan erstellen.
  6. Ergebnisse überwachen.

Was ist der Unterschied zwischen einer Schulung und einer Unterweisung

Jemanden unterweisen und schulen ist prinzipiell sehr ähnlich. In beiden Fällen wird Wissen und Können an eine oder mehrere Personen vermittelt. Jedoch ist eine Unterweisung im Alltag eines Unternehmens eine Sache, die durchgeführt werden muss, während eine Schulung eher einen optionalen Charakter hat.

Welche Schulungsmethoden gibt es : Welche Schulungsmethoden für Mitarbeiter gibt es

  • Informelles Lernen unter Kollegen. Wenn es in einem Unternehmen keine formelle Schulungen gibt, wird in der Regel informell gelernt.
  • Einführungsschulung.
  • Praktische Schulung.
  • Jobrotation.
  • Ausbildung.
  • Praktika.
  • Coaching.

Eine Schulungsmatrix ist eine unternehmensinterne Darstellung der Schulungsanforderungen für verschiedene Mitarbeitergruppen. Sie bietet eine Übersicht über die erforderlichen Schulungen und die Zuordnung der Mitarbeiter*innen zu den jeweiligen Schulungen.

Anhand des Trainingsziels und der Ist-Zustand-Analyse wird ein Trainingskonzept erstellt, welches als Grundorientierung für die Planung und Gestaltung des Trainings dient. Dabei werden ein Planzeitraum, die Trainingsinhalte, -mittel und -methoden festgelegt, durch welche das Trainingsziel erreicht werden soll.

Wie baue ich eine Schulung

Inhouse Schulung organisieren – Inhaltsübersicht.

  1. Schritt 1: Zielsetzung definieren.
  2. Schritt 2: Budget klären.
  3. Schritt 3: Zielgruppe festlegen.
  4. Schritt 4: Schulungsart entscheiden.
  5. Schritt 5: Anbieter:in finden.
  6. Schritt 6: Schulungsinhalte planen.
  7. Schritt 7: Termin abstimmen.
  8. Schritt 8: Referent:innen unterbringen.

Es werden drei Arten von Sicherheitsunterweisungen unterschieden:

  • Erstunterweisung.
  • Wiederholungsunterweisung.
  • Unterweisung aus besonderem Grund.

Unter dem Begriff Unterweisung bzw. Arbeitsunterweisung versteht man gesetzlich vorgeschriebene Schulungen der Beschäftigten im Bereich des Arbeitsschutzes. Hierfür enthält eine Unterweisung aufgaben- sowie arbeitsplatzspezifische Anweisungen und Erläuterungen.

Nach Schulungsmethoden

  1. Onlinekurse oder Webinare: Diese Schulungen finden auf einer Internetplattform statt.
  2. Unternehmensinterne Schulungen: Die Mitarbeiter erhalten eine Schulung im Unternehmen, also direkt am Arbeitsplatz.
  3. Peer Learning: Bei dieser Schulungsmaßnahme lernen die Mitarbeiter im Unternehmen voneinander.

Was sind Schulungszwecke : Es ist eine Art der Personaleinführung, mit der Angestellte die Aufgaben ihres neuen Jobs oder ihrer neuen Position kennenlernen und einfacher loslegen können. Früher war es für Angestellte nichts Ungewöhnliches, bis zur Rente im gleichen Job zu arbeiten.

Was gehört in eine Qualifikationsmatrix : Als Qualifikationsmatrix bezeichnet man eine übersichtliche Auflistung der vorhandenen Fähigkeiten und Qualifikationen von einzelnen Mitarbeitenden, ganzen Teams, Abteilungen oder Unternehmen. Skill-Matrizen konzentrieren sich auf Soft und Hard Skills.

Wie erstelle ich eine Qualifikationsmatrix

Insgesamt sind Folgende Schritte sind zu absolvieren:

  1. Anlegen der Funktionen (Zeilen) Abteilungen. Teams.
  2. Anlegen der Kompetenzen (Spalten) Oberkategorien der Kompetenzen. Die jeweiligen Qualifikationen.
  3. SOLL-Werte bestimmen.
  4. IST-Werte ermitteln.
  5. Vergleich der SOLL und IST-Werte.
  6. Maßnahmen entwickeln, Wirkung kontrollieren.


Schulung vermittelt Wissen, Training vermittelt Können. Für mehr Wissen lernt man. Für mehr Können übt man. Beides zusammen nennt man dann Kompetenz.Die 7 Trainingsprinzipien

  • Prinzip des trainingswirksamen Reizes.
  • Prinzip der progressiven Belastungssteigerung.
  • Prinzip der variierenden Belastung.
  • Prinzip der optimalen Relation zwischen Belastung und Erholung.
  • Prinzip der Dauerhaftigkeit und Kontinuität.
  • Prinzip der Individualität und Altersgemäßheit.

Was ist das Ziel einer Schulung : Ziel einer Schulung ist immer der Erwerb von neuen Kompetenzen. Sollen zukünftig zum Beispiel neue Systeme oder Software eingesetzt werden, so können die Anwender durch Schulungen in diese eingearbeitet werden.