Antwort Was schreibt man in eine Familienchronik? Weitere Antworten – Was gehört in eine Familienchronik

Was schreibt man in eine Familienchronik?
Eine Familienchronik ist die Darstellung einer Familiengeschichte in zeitlicher Folge, meist in eine „einfache Darstellung der Begebenheiten nach der Jahresfolge, ohne innern Zusammenhang“ gegliedert.Sie machen Vergangenheit und Gegenwart für jede*n Leser*in greifbar und lassen Erinnerungen an wichtige Ereignisse lebendig bleiben. Auch um längere Texte visuell aufzulockern, helfen Fotos ebenso wie farbige Highlights – zum Beispiel für Überschriften, Zitate und Trennlinien. Zum Schluss heißt es Danke sagen!✔ Formulieren Sie, worüber Sie schreiben möchten, zum Beispiel die eigene Familie, eine bestimmte Lebensphase wie die Kindheit, über das gesamte Leben. ✔ Überlegen Sie, warum Sie darüber schreiben möchten – Erinnerungen festhalten, das Leben zu bilanzieren, den Familienwurzeln auf die Spur zu kommen.

Wie baut man eine Chronik auf : Ein paar grundsätzliche Tipps zu den Chronik-Themen im Inhalt:

  1. Abriss zur Geschichte- Traditionen und Bräuche.
  2. wichtige Persönlichkeiten und deren Verdienste und Werdegang.
  3. je nach Chronikart: Geburten, Todesfälle – Ausscheiden aus dem Unternehmen/Verein.
  4. außergewöhnliche und historische Ereignisse.

Wie beginnt man eine Familienchronik

Wenn Sie Ihre Familienchronik in Angriff nehmen möchten, fangen Sie mit Ihrer Recherche am besten im eigenen Elternhaus und bei den Großeltern an. Durchstöbern Sie Kisten im Keller und auf dem Dachboden, sammeln Sie alte Bilder, Urkunden und Tagebücher und führen Sie ein kleines Interview mit Ihren Familienmitgliedern.

Wie baut man eine Familienchronik auf : So bereitest du deine Familienchronik vor

Um einen informativen Stammbaum deiner Familie für das Fotobuch zu erstellen, musst du gut planen: Sammle Daten und Bilder aus der Geschichte zu den einzelnen Familienmitgliedern. Befrage Verwandte und Personen im Umfeld. Recherchiere in Archiven nach Dokumenten-Quellen.

Sie stellt sich als Bericht über geschichtliche Vorgänge in zeitlicher Anordnung, jedoch nicht auf der Grundlage der Kalender-Jahre (Annalen), sondern im größeren chronologischen Zusammenhang der Regierungszeiten etwa von Königen und Päpsten dar.

Die Einleitung muss neugierig machen, alles vorstellen (wer, wann, wo…) und den Leser in die Geschichte entführen, Interesse wecken, aber auch nicht zu viel verraten. Der Hauptteil lässt die Geschichte immer spannender werden. Beachte dabei, wann was geschehen soll und dass du in der richtigen Reihenfolge erzählst.

Wie fängt man an eine Geschichte zu schreiben

Neun Wege, um Geschichten zu beginnen

  1. Mit einem Dialog oder einer Frage. „Was hast du gesagt
  2. Mit der Beschreibung der Umgebung / des Settings.
  3. Mit einer allgemeingültigen Wahrheit.
  4. Mitten in der Handlung.
  5. Mit einer Vorausdeutung.
  6. Mit einer Erinnerung.
  7. Mit dem Motiv der Geschichte.
  8. Mit einem erzählerischem Anfang.

Zehn Tipps, wie Sie Ihren Stammbaum erstellen – ohne sich zu verzetteln.

  1. Stecken Sie sich ein klares Ziel.
  2. Sammeln Sie und reden Sie mit Familienmitgliedern.
  3. Überlegen Sie sich eine Systematik, nach der Sie Ihre Funde ordnen.
  4. Suchen Sie sich ein passendes Genealogieprogramm.
  5. Kennen Sie die Quellen.
  6. Verbünden Sie sich.

Die Gesamtkosten einer Ahnentafel/eines Stammbaumes sind daher oft im Vorhinein nicht abschätzbar und schwanken abhängig von Forschungsaufwand und Umfang des fertigen Produkts. Der Stundensatz für eine Ahnenforschung beträgt grundsätzlich 60 Euro. Für Hof- und Familienchroniken werden vorab fixe Endkosten vereinbart.

Eine Chronik (von altgriechisch χρονικά (βιβλία) chrónika (biblía) zu χρόνος chrónos ,Zeit', demnach sinngemäß „Zeitbuch“) ist eine geschichtliche Prosadarstellung, in der die Ereignisse in zeitlicher Reihenfolge geordnet dargestellt sind.

Was macht einen guten ersten Satz aus : Ein guter erster Satz muss den Leser neugierig machen und ihm eine Vorstellung davon geben, was ihn erwartet. Er sollte prägnant und aussagekräftig sein und einen Eindruck davon vermitteln, was die Geschichte behandelt.

Was sind spannende Satzanfänge : Du kannst Satzanfänge je nachdem, was Du ausdrücken möchtest, nutzen. Unter anderem kannst Du hier etwas erläutern, aufzählen, schlussfolgern oder auch zusammenfassen. Einige der gängigsten Satzanfänge sind „Also“, „Während“, „Aber“, „Dann“, „Nun“ und „Plötzlich“.

Wie schreibt man eine gute und spannende Geschichte

Dabei helfen dir diese 4 Schritte:

  1. Überlege dir eine spannende Handlung.
  2. Sammle und notiere dir erste Ideen zu deiner Geschichte.
  3. Erstelle einen groben Aufbau. – Einleitung. – Hauptteil. – Schluss.
  4. Schreibe deine Geschichte.


Jedes Blatt steht für ein einzelnes Familienmitglied und enthält Informationen wie Geburtsdatum, Ehestand und Todesdaten. Mit einem Stammbaum Diagramm oder Genealogie Diagramm können Menschen, Orte und Ereignisse, die ihre Familiengeschichte ausmachen, ganz einfach festgehalten und mit anderen teilen.In der Familienforschung (Genealogie) ist ein Stammbaum die Darstellung der namentlich bekannten Nachkommen einer (früheren) Person oder eines Paares; dabei wird die Person oder das Paar zuunterst angezeigt mit nach oben verzweigenden Verbindungslinien zu ihren „Abkömmlingen“ und deren Nachfahren.

Wo fängt man einen Stammbaum an : Beispiele dafür sind:

  1. Standesämter, Kirchenämter und das Mormonenarchiv.
  2. Ortschroniken.
  3. Regionale und kommunale Archive.
  4. Die Landesarchive.
  5. Das Bundesarchiv Berlin.
  6. Die Deutsche Dienststelle (WASt) und der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge.
  7. Das BStU – Stasi-Unterlagen-Archiv.
  8. Der DRK Suchdienst.