Antwort Was tun bei Arthrose in der Halswirbelsäule? Weitere Antworten – Was kann man gegen Arthrose in der Halswirbelsäule machen

Was tun bei Arthrose in der Halswirbelsäule?
Spondylarthrose: Therapie

  1. Krankengymnastik.
  2. Akupunktur.
  3. Stabilisierende Orthesen.
  4. Schmerzmittel.
  5. Reizstromtherapie.

Behandlung: Was tun bei einem Bandscheibenverschleiß an HWS oder LWS

  1. Muskelrelaxanzien.
  2. konservative Physiotherapie zur Kräftigung der Muskeln.
  3. Gewichtsreduktion bei Übergewicht zur Entlastung der Wirbelsäule.
  4. Wärmebehandlung zur Entspannung der Muskulatur.
  5. Einspritzen von Medikamenten in die betroffene Bandscheibe.

Fazit: Mit einigen Übungen sowie zahlreichen Hausmitteln lassen sich die Symptome beim HWS Syndrom recht einfach lindern.

  1. Wärmebehandlung.
  2. Quarkmaske zum Kühlen einer Entzündung.
  3. Entspannung.
  4. Zugluft vermeiden.
  5. Heilerde.
  6. Massagen.
  7. Akupunktur.
  8. Die richtige Körperhaltung.

Welcher Sport ist gut für die Halswirbelsäule : Ein wichtiger Pfeiler in der Therapie des HWS-Syndroms ist der Ausdauersport. Regelmäßiges Ausdauertraining wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen bewirkt unmittelbar nach dem Training eine Hypoalgesie, also eine Verringerung der Schmerzwahrnehmung.

Woher kommt Arthrose in der Halswirbelsäule

Übermäßige Gelenkabnutzung im Bereich der Halswirbelsäule kann als Folge von Unfällen, chronischen Überlastungen, Fehlhaltungen oder nach Infektionen entstehen. Nicht in allen Fällen lässt sich jedoch die genaue Ursache feststellen – meist handelt es sich deshalb einfach um einen altersbedingten Verschleiß.

Wie fühlt sich Arthrose in der HWS an : Klassisches Symptom sind Schmerzen und schmerzhaftes Ziehen im Nacken durch Verspannungen. Die schmerzhaften Beschwerden aus der Halswirbelsäule, z. B. Schmerzen in der Nackenmuskulatur, können dabei auch in Schultern und Arme ausstrahlen.

Bei einem Bandscheibenvorfall in der HWS sollten plötzliche starke Drehbewegungen des Halses vermieden werden, sowie:

  • das Tragen schwerer Lasten.
  • eine Fehlhaltung, bei der der Kopf überstreckt wird (z. B. beim Arbeiten am Computer)
  • ein Training, bei dem sich Kopf und Nacken in einer ungünstigen Position befinden (z. B.


Sie können durch Wärmeanwendungen wie Auflegen einer Wärmflasche oder eines Kirschkernkissens, lokale Bestrahlungen mit Rotlicht und Wärmelampe die Durchblutung in den verhärteten Muskeln im Nacken verbessern. Probieren Sie auch einmal die Wärme im Übergang zu den Schultern und im vorderen Halsbereich anzuwenden.

Wie kann ich meine Halswirbelsäule stärken

Übungen, um die Halswirbelsäule zu stärken

  1. Legen Sie eine Hand auf Ihre Stirn.
  2. Drücken Sie nun bei gestrecktem Nacken die Hand gegen Ihre Stirn.
  3. Halten Sie diesen Druck 10 Sekunden und lassen Sie dann wieder locker.
  4. Wiederholen Sie diese Übung mehrmals.

Folgende Sportarten stärken den Rücken und sind daher besonders empfehlenswert: Nordic Walking. Rückenschwimmen und Kraulschwimmen. Fahrradfahren.Bei einem chronischen HWS-Syndrom kann es sein, dass die Beschwerden trotz Behandlung nie gänzlich verschwinden. Je nachdem wie eingeschränkt die Beweglichkeit, Lebensqualität und der Alltag ist, können in schweren Fällen auch psychische Störungen wie Depressionen auftreten.

Schmerzmittel. Bei Bedarf behandelt der Arzt ein HWS-Syndrom mit Schmerzmedikamenten. Dazu verschreibt er beispielsweise entzündungshemmende Substanzen wie Diclofenac oder Ibuprofen. Diese schalten den Schmerz für eine Weile aus und ermöglichen den Betroffenen, Kopf und Nacken besser zu bewegen.

Was bedeutet Arthrose in der Halswirbelsäule : Definition. «Arthrose der Halswirbelsäule» schmerzhafte Abnützung der Halswirbel durch vorzeitigen oder übermässigen Verschleiss der Bandscheiben und der Wirbelgelenke.

Ist Wärme gut bei HWS-Syndrom : Sie verschlimmern das Problem u. a. durch Stress für andere Muskeln. Klassische Mittel der Behandlung beim HWS-Syndrom sind also: Wärmeanwendungen (Thermotherapie), um Muskeln zu entspannen (Wärmepflaster, Wärmelampe, Kirschkernkissen & Co.)

Wohin strahlt HWS-Syndrom aus

Bei vielen Patienten kommt es über die Innenseite der Schulterblätter zu einer Schmerzausstrahlung bis in den Oberarm. Ist dies der Fall, geraten besonders die Wirbel C3–C7 in den Fokus. Ärzte sprechen bei solchen Problemen von einer Zervikobrachialgie oder einem Schulter-Arm-Syndrom.

Was sollte man nach einem HWS-Bandscheibenvorfall vermeiden

  • Lange Autofahrten oder mehrere Stunden pausenloses Arbeiten am PC. Dabei nehmen Sie unbewusst oft genau die Haltung an, die erst zum Bandscheibenvorfall geführt hat.
  • Bewegungsarten, die mit hohem Aufprall verbunden sind. Dazu zählt zum Beispiel Jogging.

Sie können durch Wärmeanwendungen wie Auflegen einer Wärmflasche oder eines Kirschkernkissens, lokale Bestrahlungen mit Rotlicht und Wärmelampe die Durchblutung in den verhärteten Muskeln im Nacken verbessern. Probieren Sie auch einmal die Wärme im Übergang zu den Schultern und im vorderen Halsbereich anzuwenden.

Welche Tabletten bei HWS : Schmerzmittel. Bei Bedarf behandelt der Arzt ein HWS-Syndrom mit Schmerzmedikamenten. Dazu verschreibt er beispielsweise entzündungshemmende Substanzen wie Diclofenac oder Ibuprofen. Diese schalten den Schmerz für eine Weile aus und ermöglichen den Betroffenen, Kopf und Nacken besser zu bewegen.