Antwort Welche Hormonringe gibt es? Weitere Antworten – Was ist besser NuvaRing oder GinoRing

Welche Hormonringe gibt es?
Diese Qualitätsmängel betreffen jedoch bislang nur die generischen Ringe, das Originalpräparat Nuvaring® hingegen scheint stabiler. Die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) hat die Ringbrüche nun analysiert. Ihr Ergebnis: Ginoring® & Co. brechen 3,5-mal öfter als Nuvaring®.Häufig angefragte Verhütungringe

  • NuvaRing® Das Original. Verfügbar. 48.59 €
  • GinoRing® Besonders beliebt. Verfügbar. 39.25 €
  • Circlet® Bricht seltener. Derzeit nicht verfügbar. 35.08 €
  • MYCIRQ® Niedrigster Preis. Verfügbar. 18.68 € (18.68 €/Packung)
  • SetLona. Lange haltbar. Verfügbar.
  • Cyclelle® Verhütungsring von HEXAL. Verfügbar.

Alle Ringe setzen die gleichen Wirkstoffe in gleicher Dosis frei und sind prinzipiell austauschbar. Sprich am besten mit Deiner Frauenärztin / Deinem Frauenarzt darüber, welche Marke zu Deinen individuellen Anforderungen passt.

Ist der Ring besser als die Pille : Die Pille schützt im Vergleich zum Vaginalring noch zuverlässiger vor einer ungewollten Schwangerschaft. Im Gegensatz zur Pille reduzieren Erbrechen oder Durchfall die empfängnisverhütende Wirkung des Vaginalsrings jedoch nicht.

Für wen ist der NuvaRing geeignet

Der Vaginalring (auch Verhütungsring) ist eine Alternative zur Antibabypille und für all jene Frauen geeignet, die nicht täglich an Verhütung denken möchten. Der Vaginalring muss nur einmal im Monat eingesetzt werden. Durchfall und Erbrechen beeinträchtigen die Wirkung des Vaginalrings nicht.

Welche Nebenwirkungen hat der Ginoring : Nebenwirkungen

  • Sehstörungen; Schwindel.
  • Aufgeblähter Bauch; Erbrechen; Durchfall oder Verstopfung.
  • Müdigkeit, Unwohlsein, Reizbarkeit; Stimmungsänderungen; Stimmungsschwankungen.
  • Flüssigkeitsansammlungen im Körper (Ödeme)
  • Blasenentzündung oder Entzündung der Harnwege.

Nachteile des Vaginalrings

  • Vaginalring kann unter Umständen beim Sex gespürt und als störend empfunden werden.
  • bei Frauen mit veränderter Position der Gebärmutter kann der Ring möglicherweise nicht richtig angewendet werden.


Der Vaginalring enthält Östrogen und Gestagen und setzt diese kontinuierlich frei. Da die Hormone direkt von der Vaginalschleimhaut aufgenommen werden, ist die Dosierung wesentlich niedriger als bei der Pille. Das macht den Verhütungsring verträglicher als andere Verhütungsmethoden.

Was hat mehr Nebenwirkungen Pille oder Ring

Viele Mädchen haben mit dem Ring etwas mehr Ausfluss aus der Vagina, manche bekommen Vaginalinfektionen. Für Mädchen, die häufig Durchfall oder Erbrechen haben, oder die Pille häufiger vergessen, ist der Ring sicherer als die Pille. Ansonsten hat der Ring die gleichen Risiken und möglichen Nebenwirkungen wie die Pille.Zu den häufigen Nebenwirkungen des Verhütungsrings gehören Bauchschmerzen, Krankheitsgefühle (Übelkeit), Kopfschmerzen oder Migräne, depressive Verstimmungen, verminderter Sexualtrieb, Brustschmerzen, Schmerzen im Becken, schmerzhafte Monatsblutungen, Gewichtszunahme, Akne, Genitalinfektionen, Unbehagen in der …Der Vaginalring enthält die gleichen Hormone, die auch in der Kombinations-Pille verwendet werden, nämlich Ethinylestradiol (ein Östrogen) sowie ein Stoffwechselprodukt von Desogestrel (ein Gestagen).

Der Vaginalring (auch Verhütungsring) ist eine Alternative zur Antibabypille und für all jene Frauen geeignet, die nicht täglich an Verhütung denken möchten. Der Vaginalring muss nur einmal im Monat eingesetzt werden. Durchfall und Erbrechen beeinträchtigen die Wirkung des Vaginalrings nicht.

Was hat weniger Hormone Pille oder Ring : Der Vaginalring enthält Östrogen und Gestagen und setzt diese kontinuierlich frei. Da die Hormone direkt von der Vaginalschleimhaut aufgenommen werden, ist die Dosierung wesentlich niedriger als bei der Pille.

Für wen ist der NuvaRing nicht geeignet : Für wen ist der Ring nicht geeignet Der Verhütungsring hat die gleichen Gegenanzeigen wie die Pille. Zu diesen gehören insbesondere eine erhöhte Neigung zur Bildung von Blutgerinnseln (z.B. bei Raucherinnen), bestimmte Krebserkrankungen und das Vorliegen einer Schwangerschaft.