Antwort Welche Länder gehören zur Europäischen Freihandelszone? Weitere Antworten – Welche Länder sind in der EFTA

Welche Länder gehören zur Europäischen Freihandelszone?
Die Europäische Freihandelsassoziation (European Free Trade Association, kurz: EFTA) ist eine internationale Organisation, die derzeit vier Länder umfasst: Island, Liechtenstein, Norwegen und die Schweiz. Hauptziel der EFTA ist, den Freihandel zwischen unter ihren Mitgliedstaaten und mit der EU zu fördern.Europäischer Wirtschaftsraum (EWR)

  • Belgien.
  • Bulgarien.
  • Dänemark.
  • Deutschland.
  • Estland.
  • Finnland.
  • Frankreich.
  • Griechenland.

Kontext sind die EU und die Europäische Freihandelsassoziation (EFTA) gute Beispiele für länderübergreifende Freihandelszonen. Innerhalb der Mitgliedstaaten fallen keine Zölle an, gegenüber Drittländern gibt es jedoch Einfuhrbeschränkungen; gemeinsame Außenzölle werden im Unterschied zur Zollunion nicht erhoben.

Ist die EFTA eine Freihandelszone : Die Europäische Freihandelsassoziation (EFTA) und der Europäische Wirtschaftsraum (EWR) Die EFTA ist eine zwischenstaatliche Organisation, die den freien Handel und die wirtschaftliche Integration der vier angeschlossenen Länder fördert. Mitgliedstaaten sind Island, Liechtenstein, Norwegen und die Schweiz.

Welches Land gehört nicht zur EFTA

Seit 1995 gehören ihr nur noch Island, Liechtenstein, Norwegen und die Schweiz an. Mit Ausnahme der Schweiz bilden diese Länder zusammen mit jenen der Europäischen Union den Europäischen Wirtschaftsraum.

Ist Türkei EU oder EFTA : Freihandelsabkommen EFTA-Türkei: Anhang V

Das Freihandelsabkommen EFTA – Türkei wurde im Jahr 2009 um ein Protokoll E ergänzt, welches die gegenseitige Anerkennung von Konformitätsbewertungen regelt. Im Jahr 2021 wurde das Freihandelsabkommen modernisiert und das Protokoll E wurde durch den Anhang V ersetzt.

Island, Liechtenstein und Norwegen sind die einzigen Länder, die zwar Mitglied des EWR sind, nicht aber der EU.

Der Europäische Wirtschaftsraum (EWR) wurde 1994 mit dem Ziel eingerichtet, die EU-Bestimmungen über den Binnenmarkt auf die Länder der Europäischen Freihandelszone (EFTA) auszudehnen. Norwegen, Island und Liechtenstein gehören dem EWR an. Die Schweiz ist Mitglied der EFTA, gehört aber nicht zum EWR.

Welche Freihandelszonen gibt es

Wichtige Freihandelsabkommen der EU

  • EU und Südkorea. Das Freihandelsabkommen gibt es seit 2011 – damals exportierte Südkorea noch Güter im Wert von 11,6 Milliarden mehr nach Europa als andersherum.
  • EU und Vietnam.
  • EU und Singapur.
  • JEFTA: EU und Japan.
  • Großbritannien.
  • TTIP: EU und USA.
  • EU und Kanada: CETA.
  • Mercosur.

Eine Freihandelszone ist ein bestimmtes Gebiet innerhalb der Gerichtsbarkeit eines Landes. In diesem Gebiet können Waren angelandet, gelagert, behandelt, hergestellt oder umgestaltet und wieder ausgeführt werden, ohne dass sie Zöllen unterliegen.Zu den bedeutendsten gehören:

  • NAFTA – North American Free Trade Agreement – begründet die Freihandelszone zwischen Kanada, den USA und Mexiko.
  • Die ASEAN-Freihandelszone, ASEAN Free Trade Area, umfasst Thailand, Vietnam, Laos, Brunei, Kambodscha, Indonesien, Malaysia, Myanmar, Singapur und die Philippinen.


Die Türkei hat im Dezember 1999 den Status eines EU-Bewerberlandes erhalten. Im Oktober 2005 haben die EU und die Türkei Beitrittsverhandlungen aufgenommen, die jedoch nach fortdauernden Rückschritten der Türkei in den Bereichen Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Grundrechte im Juni 2018 zum Stillstand gekommen sind.

Was ist die EFTA einfach erklärt : Die Europäische Freihandelsassoziation (EFTA) ist eine zwischenstaatliche Organisation, die 1960 durch das EFTA-Übereinkommen gegründet wurde und den freien Handel und die wirtschaftliche Integration zwischen ihren Mitgliedern innerhalb Europas und weltweit fördert.

Ist die Türkei in der EWR : Die folgenden Staaten sind Anwärter auf EU-Mitgliedschaft:

Serbien. Türkei. Albanien. Bosnien und Herzegowina.

Ist UK noch in der EWR

Der Austritt des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland („Vereinigtes Königreich“) aus der EU und dem EWR ist vollzogen und die Übergangsfrist, binnen derer die meisten europarechtlichen Bestimmungen anwendbar blieben, abgelaufen.

Im EWR wurden die Zölle zwischen den Mitgliedstaaten abgeschafft und es gelten etwa 80 % der Binnenmarktvorschriften der EU. Jedoch handelt es sich nicht um eine Zollunion mit gemeinsamem Zolltarif. Ferner sind – anders als innerhalb der EU – bei der Einfuhr Verbrauchsteuern zu bezahlen.Mercosur

Nach fast zwanzig Jahren Verhandlungen einigten sich die EU und der südamerikanische Staatenbund Mercosur am 28. Juni 2019 auf ein umfassendes Freihandelsabkommen. Zu den vier Mercosur-Staaten gehören Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay.

Welches Land betreibt Freihandel : Einleitung

Staat Status
Libanon In Kraft seit 2006
Liechtenstein In Kraft seit 1973
Mazedonien In Kraft seit 2004
Mexiko Globalabkommen seit 2000 in Kraft, Freihandelsteil seit 2000 (Waren) bzw. seit 2001 (Dienstleistungen) in Kraft