Antwort Wer bekommt T-Zug B? Weitere Antworten – Wer hat Anspruch auf T-Zug B

Wer bekommt T-Zug B?
Das T-ZUG erhalten Beschäftigte, Auszubildende und Studierende, die jeweils zum Auszahlungstag in einem Arbeits- bzw. Ausbildungsverhältnis stehen und zu diesem Zeitpunkt dem Betrieb ununterbrochen sechs Monate angehört haben.Im Juli 2024 erhalten die Beschäftigten ein tarifliches Zusatzgeld ( T-Zug A ) in Höhe von 27,5 % eines Monatsentgelts und ein tarifliches Zusatzgeld in Höhe von 18,5 % ( T-Zug B ) eines Facharbeitereckentgelts.Beschäftigte und Auszubildende, die jeweils am 28. Februar eines Kalen- derjahres in einem Arbeits-/Ausbildungsverhältnis stehen und zu diesem Zeitpunkt dem Betrieb ununterbrochen sechs Monate angehört haben, ha- ben je Kalenderjahr einen Anspruch auf das Transformationsgeld (T-Geld).

Wie oft t-Zug bei Pflege : Ihr habt einen Anspruch auf acht freie Tage (zwei davon als Plus) oder 27,5 Prozent vom Monats- entgelt einmal pro Jahr als tarifliches Zusatzgeld (T-ZUG).

Wann wird T-Zug A und B ausgezahlt

Die Beschäftigte in der Metall- und Elektroindustrie erhalten seit der Tarifrunde in 2019 eine tarifliche Zusatzzahlung, bekannt als das Tarifliche Zusatzgeld (T-ZUG). Diese Zahlung besteht aus zwei Komponenten, dem T-ZUG A und dem T-ZUG B, die zusammen mit dem Gehalt im Juli ausgezahlt werden.

Wie berechnet sich T-Zug B : Das Tarifliche Zusatzgeld (T-ZUG) kommt: 27,5 Prozent Deines Monatsentgelts erhältst Du mit der Juli-Abrechnung obendrauf – plus einem Zusatzbetrag (T-ZUG B) in Höhe von 18,5 Prozent des Eckentgelts Deines Tarifgebiets von rund 600 Euro.

Auszubildende erhaltend entsprechend der prozentualen Anbindung ihrer Vergütungen an das Eckentgelt je nach Ausbildungsjahr rund 30 bis 40 Prozent davon. Auch der Zusatzbetrag (T-ZUG B) wird normalerweise mit der Juli-Abrechnung ausbezahlt.

Es gliedert sich auf in ein Tarifliches Zusatzgeld (T-ZUG A = 27,5 Prozent des individuellen durchschnittlichen Monatsentgelts) und einen Zusatzbetrag (T-ZUG B = 18,5 Prozent vom Eckentgelt des jeweiligen Tarifgebiets).

Kann der Arbeitgeber T-Zug B ablehnen

Erst wenn die Betriebsparteien bis zum 31. Dezember keine Lösung erzielen können, darf der Arbeitgeber Anträge ablehnen. Seit Inkrafttreten der T-ZUG-Wahloption 2019 wurden über 90 Prozent der Anträge genehmigt.Seit 2019 erhalten Beschäftigte in tarifgebundenen Betrieben der Metall- und Elektroindustrie das tarifliche Zusatzgeld (T-ZUG). Das sind 27,5 Prozent Deines durchschnittlichen Monatsentgelts. Dazu kommt ein Zusatzbetrag zwischen 350 und 400 Euro (ZUB oder T-ZUG B).Wer hat Anspruch auf die Wahloption Schichtbeschäftigte, Eltern und Pfle- gende, die Mitglied der IG Metall sind, haben Anspruch auf zusätzliche acht Freistellungstage im Jahr. Sie können dafür einen Teil des tariflichen Zusatz- geldes (T-ZUG A) in Zeit umwandeln.

Doch im Tarifabschluss 2022 vereinbarten die Tarifvertragsparteien, dass das T-Geld auf 18,4 Prozent vom individuellen Monatsentgelt bleibt – dafür aber der Zusatzbetrag (ZUB) des tariflichen Zusatzgelds (T-ZUG B) von 12,3 auf 18,5 Prozent vom Eckentgelt steigt (je nach Tarifgebiet von etwas unter 400 auf rund 600 Euro …

Bis wann T-Zug beantragen : Tarifliche Freistellungszeit – 8 Tage statt T-ZUG beantragen

Den Antrag auf die tarifliche Freistellungszeit im Rahmen der T-ZUG-Wahloption auf die 8 freie Tagen für nächstes Jahr müsst Ihr bis 31.Oktober beim Arbeitgeber stellen, mit Kopie zur Kenntnis an den Betriebsrat.