Antwort Wer investiert in Lithium? Weitere Antworten – Wie kann ich in Lithium investieren

Wer investiert in Lithium?
Als Anleger können Sie Lithium-Aktien kaufen und dabei zum Beispiel in die größten Anbieter investieren. Wer lieber risikoarm investieren möchte, kann auch einen Lithium-ETF für sein Investment auswählen. Risikobereite Investoren können ihr Kapital auch in Lithium-CFDs oder einen Lithium-Futures-Contract stecken.Wer sind die acht größten Lithiumproduzenten

  • Australien.
  • Chile.
  • China.
  • Argentinien.
  • Brasilien.
  • Simbabwe.
  • Portugal.
  • Kanada.

Doch es ist nur ein Deal, der vor allem in westlichen Medien für Schlagzeilen sorgt. Denn die meisten Übernahme im Lithium-Sektor tätigen chinesische Unternehmen. Das zeigt zumindest eine Auswertung von Bloomberg und S&P Global. Demnach haben Chinas Firmen seit 2018 die Hälfte aller größeren Übernahmen getätigt.

Welche Unternehmen fördern Lithium : Um den Titel des größten Lithium-Produzenten konkurrieren die Unternehmen Albemarle und Sociedad Química y Minera, kurz SQM. Weitere große Player sind Livent und Allkem (früher Orocobre). Außerdem interessant: die Lithium-Aktie Lithium Americas sowie Riversgold.

Wie heißt die deutsche Lithium Aktie

Zinnwald Lithium Aktienkurs

Kurs 0,0700 EUR
Kurszeit 12.04.2024 14:09:52
Eröffnung / Vortag 0,0662 / 0,0660
Volumen (Stück) 814.350
Marktkap. 31,14 Mio. EUR

Welche ist die beste Aktie für Lithium : Beste Lithium Aktien Vergleich: Liste nach Performance

Lithium Aktie Kurs 5 J
EnerSys 90,91 31,16 %
FMC Corp. 56,75 -29,04 %
Albemarle 122,58 46,52 %
Sociedad Quimica Minera de Chile 47,94 26,93 %

Lithium Aktien

Name Bid Vortag
Albemarle 121,02 118,24
BYD 25,16 24,85
EnerSys 85,00 83,85
Enovix 6,79 6,78


Insbesondere wegen seiner Verwendung in der Elektromobilität entwickelt sich das Alkalimetall derzeit zum meistgefragten Rohstoff der Welt. Laut Expertenprognosen dürfte sich der weltweite Lithium-Bedarf gegenüber 2017 bis zum Jahr 2028 fast verzehnfachen, dann könnten jährlich rund 1,6 Mio.

Wie viel kostet 1 kg Lithium

Artikel-Nr.: 13463

Menge Grundpreis
ab 1 kg 131,00 €* (Netto 110,00 €) 110,00 € * / 1 Kilogramm (131,00 € Brutto )
ab 10 kg 118,00 €* (Netto 99,00 €) 99,00 € * / 1 Kilogramm (118,00 € Brutto )
ab 25 kg 107,00 €* (Netto 90,00 €) 90,00 € * / 1 Kilogramm (107,00 € Brutto )

2.000 l Wasser für 1 kg Lithium

Um Lithium zu gewinnen, werden große Mengen Wasser benötigt – und das in einer der trockensten Regionen weltweit. Obwohl das verwendete Salzwasser nicht als Trinkwasser oder für die Landwirtschaft genutzt werden kann, greift das Abpumpen auf lange Sicht auch die Trinkwasservorräte an.Doch für die Verwendung im Auto braucht man eine große Menge Lithium: Im Akku des Tesla Model S mit 90 Kilowattstunden etwa stecken bis zu 80 Kilogramm Lithium; im Akku eines iPhone 6 gerade mal 0,9 Gramm.

Ein großer Teil der Teslas wird derzeit mit den Zellen des chinesischen Batteriegiganten CATL ausgerüstet, der auch deutsche Marken wie Mercedes oder BMW beliefert. Bei Tesla liefert CATL aktuell die LFP-Akkus (Lithium-Eisenphosphat), die beispielsweise für das in Shanghai produzierte Model 3 SR+ zum Einsatz kommen.

Wie viel Lithium braucht man für ein Elektroauto : Je nach Bauart stecken in einem Akku zwischen 120 und 180 Gramm Lithium pro Kilowattstunde Kapazität. In Summe werden so für ein durchschnittliches Mittelklasse-E-Auto etwa fünf bis acht Kilogramm Lithium benötigt. Bei Oberklassemodellen mit höherer Reichweite kann es leicht doppelt so viel sein.

Wo kauft VW Sein Lithium : VW will den Rohstoff für die eigene Akkuproduktion künftig aus Süddeutschland beziehen. Lithium aus dem südwestdeutschen Untergrund: Volkswagen (VW) wird künftig das Lithium für seine Akkus aus der Oberrheinischen Tiefebene beziehen.

Woher bezieht BMW sein Lithium

BMW bezieht Lithium offenbar aus China

Doch während eines Drehs in China, das regelmäßig in der Kritik wegen Menschenrechtsverletzungen steht, erfährt die ARD ganz nebenbei von einer Managerin einer riesigen Lithium-Raffinerie, dass auch ein deutscher Autobauer bei ihnen Kunde ist.

BMW bezieht von mehreren Zulieferern Batteriezellen, namentlich von den chinesischen Anbieter CATL und Eve Energy, dem chinesisch-japanische Anbieter AESC sowie Taiwans Samsung SDI. Die Zulieferer sollen die wichtigen Regionen Nordamerika, China und Europa mit lokalen Fabriken bedienen.Zumindest BMW hat für seine Elektroautos nun eine weitere Lieferquelle erschlossen: Der bayerische Autokonzern bezieht das Lithium für seine Batteriezellen künftig nicht mehr nur aus Australien, sondern ab 2022 auch aus Argentinien.

Woher bezieht VW Lithium : Gewonnen wird es vorrangig im konventionellen Erzbergbau. Immer weniger kommt Lithium aus dem so genannten südamerikanischen Lithium-Dreieck. Dieses Dreieck befindet sich in einem Gebiet, das sich Argentinien, Bolivien und Chile teilen.