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Wie berechne ich den U-Wert eines Hauses?
Wie berechnet man den U-Wert Für homogene Bauteile, die aus einem Material bestehen, berechnet man den U-Wert, indem man die Wärmeleitfähigkeit λ durch die Schichtdicke dividiert.Wärmedurchgangskoeffizient nach der EnEV

So müssen bei Wohngebäuden die Außenwände einen U-Wert von maximal U = 0,28 W/(m²K) einhalten. Fenster oder Fenstertüren dürfen einen U-Wert von maximal U = 1,3 W/(m²K) nicht überschreiten.Wenn ein flaches Bauteil aus einem einzigen Material besteht, kann sein U-Wert berechnet werden, indem man die Wärmeleitfähigkeit λ durch die Dicke dividiert. Beispielsweise erreicht eine Wärmedämmplatte aus Polyurethan(PU)-Hartschaum mit λ = 0,03 W / (m K) bei einer Dicke von 0,2 m einen U-Wert von 0,15 W / (m2 K).

Wo finde ich den U-Wert : U-Wert am Fenster ermitteln

Um herauszufinden, welchen U-Wert vorhandene Fenster aufweisen, sollten Sie einen Blick in den Fensterrahmen werfen: in dem schmalen Abstand zwischen zwei Glasscheiben findet sich oft der Wärmedurchgangskoeffizient.

Welcher U-Wert bei Altbauten

Gut gedämmte Wände haben einen U-Wert von 0,10 bis 0,20 W / m²K (Watt pro Quadratmeter und Kelvin) und geben fünf bis fünfzehn Mal weniger Wärme ab als ungedämmte Wände. Ein Beispiel: In vielen unsanierten Altbauten liegt der U-Wert der Außenwände bei 1,5 bis 2,0 W/m²K.

Welchen U-Wert hat meine Aussenwand : Bestimmung des U-Wertes

Außenwand aus Beton ohne Wärmedämmung 25 cm 3,3
Außenwand Holzrahmenbau, wohnungstypischer Aufbau 25 cm 0,15 – 0,20
Außenwand aus Massivholz (ohne Wärmedämmung) 20,5 cm 0,5
Innenwand aus Mauerziegeln 11,5 cm 3,0
Innenwand aus Porenbeton 28 cm ca. 0,6

Alte Steildachkonstruktionen haben einen U-Wert von 3,00 bis 2,00 W/m²K (Baualtersklasse 1957 und älter). Konstruktionen mit Holzwolle-Leichtbauplatten wiesen bis in die 1970er Jahre bereits einen U-Wert von ca. 0,8 W/m²K auf. Die Anforderung der EnEV 2014 liegen bei 0,20 W/m²K.

U-Wert

  1. Der U-Wert wird verwendet, um die Wärmedämmfähigkeit eines Bauteils zu bestimmen (z.B. Mauer, Dach, Decke, Türe, Fenster…).
  2. Der U-Wert einer Dämmschicht hängt von der Wärmeleitfähigkeit λ (Lambda) des Materials und seiner Dicke ab: U = Lambda / Materialdicke.

Welchen U-Wert haben Altbauten

Gut gedämmte Wände haben einen U-Wert von 0,10 bis 0,20 W / m²K (Watt pro Quadratmeter und Kelvin) und geben fünf bis fünfzehn Mal weniger Wärme ab als ungedämmte Wände. Ein Beispiel: In vielen unsanierten Altbauten liegt der U-Wert der Außenwände bei 1,5 bis 2,0 W/m²K.Typische U-Werte:

Bauteil Dicke U-Wert (W/m²K)
Mauerziegel 36,5 cm ca. 0,8
17,5 cm Mauerziegel mit PUR-WDVS 30 cm ca. 0,32
Außenwand aus Planziegeln 50 cm 0,17–0,23
Außenwand aus Massivholz 20,5 cm 0,5

Bestimmung des U-Wertes

Außenwand aus Beton ohne Wärmedämmung 25 cm 3,3
Außenwand Holzrahmenbau, wohnungstypischer Aufbau 25 cm 0,15 – 0,20
Außenwand aus Massivholz (ohne Wärmedämmung) 20,5 cm 0,5
Innenwand aus Mauerziegeln 11,5 cm 3,0
Innenwand aus Porenbeton 28 cm ca. 0,6