Antwort Wie kalt Alpha Cooling? Weitere Antworten – Wie oft sollte man Alpha Cooling machen

Wie kalt Alpha Cooling?
Alpha Cooling – die Kälteanwendung Made in Germany

Für Anwendungen bei Schmerzen werden 5×2 Minuten empfohlen – das Gerät arbeitet dabei so, dass man als Anwender die Anweisungen vom Gerät erhält.Was kostet Alpha Cooling

Einzelanwendung ACP 36,- ,€
10er Karte ACP 279,- €

Was ist ACP ACP kombiniert die Kühlung des Blutes über die Handflächen mit einem definierten Unterdruck. Damit gelangt leicht kühleres Blut in den Kreislauf, da eine Verengung der kleinen Kapillargefäße vermieden wird. Die körpereigene Reaktion auf diesen Vorgang sorgt für den Effekt.

Wer hat Alpha Cooling erfunden : Markus Deussl

Das vom Allgäuer Produktdesigner Markus Deussl (Leutkirch) entwickelte Verfahren nennt sich Alpha Cooling Professional (ACP).

Wann wirkt Alpha Cooling

Das durch ACP gekühlte Blut zirkuliert binnen 60 Sekunden durch den gesamten Körper. Entzündungshemmende Prozesse werden angestoßen, die körperliche Belastbarkeit wird gesteigert.

Hat Alpha Cooling Nebenwirkungen : ACP ist sehr einfach in der Anwendung und für jedes Alter geeignet. Es ist eine sehr sanfte Kältebehandlung ohne Medikamente und ohne Nebenwirkungen. Sie müssen nichts weiter tun, als die Handflächen auf zwei Kühlflächen zu legen und die Behandlung zu genießen. Ein Kühlzyklus dauert nur 2 Minuten.

Kann man ACP über die Krankenkasse abrechnen

ACP kann aktuell noch nicht über die Krankenkasse abgerechnet werden. Die Entwickler von Alpha Cooling® arbeiten jedoch mit Hochdruck daran, dass man ACP bald über die Krankenkasse abrechnen kann. Die Anwendung muss man selbst zahlen.

Bei kurzzeitiger Kälte (bis 5 Minuten) wirkt die Kälte schmerzlindernd, bei längerer Kühlung (10 bis 12 Minuten) wirkt Kälte sogar entzündungshemmend. Die Kälte verringert die Schmerzempfindlichkeit und verlangsamt die Nervenleitgeschwindigkeit für Schmerzreize.

Wie oft Kältetherapie

Schmerzpatienten über Stunden und mitunter sogar mehrere Tage beschwerdefrei sind. Damit sich die Wirkung der Kryotherapie festigt, sind jedoch regelmäßige Sitzungen von Nöten. Sportler passen die Sitzungshäufigkeit gerne an ihre Trainingszyklen an und begeben sich zwei- bis dreimal die Woche in die Kältekammer.Drei Minuten ist die Standardzeit, die man in der Kältekammer verbringt. Das kostet, je nach Anbieter, 20 bis 30 Euro. Im Abo sind rund 130 Euro pro Monat zu zahlen, dann kann man so oft kommen, wie man möchte.Die Anzahl der Behandlungen richtet sich nach dem Beschwerdebild und dem Therapieeffekt. In den ersten Tagen ist es vorteilhaft, die Kältetherapie zweimal täglich durchzuführen, nach 1-2 Woche genügt dann eine Behandlung täglich.

In einer solchen Kältekammer wird eine Temperatur von -110 °C bei sehr geringer Luftfeuchtigkeit (trockene Kälte) vorgehalten, wobei von einer positiven Wirkung der Applikation ab -100 °C ausgegangen wird.

Wie lange und wie oft Kühlen : Akutes Kühlen lediglich für 15 bis 20 Minuten, ansonsten 'wehrt' sich der Körper gegen den Kälteeffekt mit vermehrter Durchblutung, was kontraproduktiv ist. In den ersten 48 Stunden kann man das Kühlen jede Stunde wiederholen. In den ersten Stunden ist die Wirksamkeit am größten.

Wie schnell wirkt Kältetherapie : Diesen Effekt macht sich die Kryotherapie zunutze. "Die Ganzkörperkältetherapie wirkt unmittelbar nach der Anwendung. Besonders intensiv ist die Wirkung in den ersten drei Stunden. Die Therapie kann aber auch, wenn regelmäßig in Serie angewendet, einen langanhaltenden schmerzlindernden Effekt haben", so Feist.

Wie kalt muss eine Kältekammer sein

In einer solchen Kältekammer wird eine Temperatur von -110 °C bei sehr geringer Luftfeuchtigkeit (trockene Kälte) vorgehalten, wobei von einer positiven Wirkung der Applikation ab -100 °C ausgegangen wird.

Die Kältetherapie darf nicht zu therapeutischen Zwecken eingesetzt werden, wenn der Patient an einer der folgenden Erkrankungen oder einem der aufgezeigten Symptome leidet:

  • periphere Durchblutungsstörungen.
  • Kälteantikörpererkrankung.
  • Vaskulitis (Entzündung der Gefäße)
  • Lymphödeme.
  • arterielle Durchblutungsstörungen.

Halte dich also an folgende Regeln: Kühlen mit Eis nur direkt nach der Verletzung oder zur akuten Schmerzreduktion, nicht länger als 10 Minuten und nie direkt auf der Haut anwenden! Kühlen mit milden Temperaturen fördert den Heilungsprozess und reduziert Schmerz und Schwellung!

Wann ist Kühlen nicht gut : In den ersten 48 Stunden kann man das Kühlen jede Stunde wiederholen. In den ersten Stunden ist die Wirksamkeit am größten. Länger als 48 Stunden zu kühlen, bringt keinen wirklichen Effekt mehr.