Antwort Wie oft muss ein Rauchabzug geprüft werden? Weitere Antworten – Wie oft muss eine RWA geprüft werden

Wie oft muss ein Rauchabzug geprüft werden?
Prüfung der RWA-Anlage durch einen Prüfsachverständiger

RWA-Anlage müssen vor der ersten Inbetriebnahme und dann alle 3-6 Jahre (abhängig vom Bundesland) durch einen Prüfsachverständigen geprüft und bescheinigt werden.Auch Rauch- und Wärmeabzugsanlagen müssen in der Regel alle 3 Jahre durch einen Sachverständigen geprüft werden. Eine Vielzahl technischer Anlagen und Einrichtungen sind nach Baurecht der unterschiedlichen Länder als prüfpflichtige technische oder sicherheitstechnische Anlagen bzw. Einrichtungen eingestuft.Rauch- und Wärmeabzugsanlagen müssen gemäß DIN 18232 jährlich durch einen Sachkundigen gewartet werden. Zudem ist eine wiederkehrende Prüfung der Anlage je nach Bundesland im Abstand von wenigen Jahren (z.B. 4 Jahren) erforderlich.

Was kostet die Wartung einer RWA Anlage : Wartungspreise

Anzahl RWG NAK/Z. Pauschalpreis (€)
1-5 1 200,-
6-10 2 380,-
11-15 3 550,-
16-20 4 750,-

Sind RWA Anlagen Prüfpflichtig

Die RWA Anlage ist zumeist prüfpflichtig und muss den jeweils gültigen DIN-Bestimmungen entsprechen. Ob für Lichtkuppeln oder Fenster: Die jeweiligen Strömungsverhältnisse im Gebäude sind bei Planung und Betrieb der RWA Anlage unbedingt zu beachten.

Was ist RWA Wartung : (Elektrische und Pneumatische Anlagen)

Im Rahmen der Wartung wird die Einsatzbereitschaft der RWA Anlage geprüft und bei Bedarf werden wichtige Teile durch einen Sachkundigen ausgetauscht oder ergänzt. Gemäß der Richtlinie DIN 18232 müssen Rauchabzugsanlagen einmal im Jahr gewartet werden.

Pflicht zur regelmäßigen Wartung

Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) sind ein wichtiges Element des vorbeugenden Brandschutzes. Dies setzt allerdings voraus, dass die Anlage im Ernstfall einwandfrei funktioniert.

Instandhalter können etwa Ingenieure, Techniker und Angehörige anderer Berufsgruppen sein, die im Zusammenhang mit der praktischen Durchführung von Instandhaltungsmaßnahmen stehen. Sie können je nach spezifischem Aufgabenfeld warten, eine Inspektion durchführen oder eine Instandsetzung vornehmen.

Wer trägt die Kosten für eine Wartung

Die entstandenen Kosten können Sie in der Betriebskostenabrechnung auf Ihre Mieter umlegen.Es gilt generell: Die Wartung zahlt der Mieter, die Reparatur der Vermieter.Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen, Aufzugsanlagen (Personenaufzug, Lastenaufzug, Güteraufzug), Aufzugsbrandfallsteuerung, elektrische Anlagen unter Tage sowie Schachtförderanlagen, Bestrahlungs- und Beschleunigeranlagen, Blitzschutzanlagen, Brandmelde- und Alarmierungsanlagen (Gefahrmeldeanlagen), …Alle überwachungsbedürftigen Anlagen müssen sowohl vor Inbetriebnahme als auch wiederkehrend durch eine Zugelassene Überwachungsstelle (ZÜS) oder, sofern vorgesehen, eine zur Prüfung befähigte Person (zPbP) geprüft werden (§§ 15, 16).

Wie ist der Begriff Wartung definiert

  • Reinigungsarbeiten.
  • Pflegearbeiten.
  • Überprüfung von Einstellungen.
  • Erfassen von Messwerten.
  • Prüfung, Justierung, Auswechslung (beispielsweise von Batterien nach Ablauf ihrer Nutzungsdauer), Anbringung, Neueinstellung, Schmieren, Reinigung, Konservierung, Abgleichung von Anlagenteilen.

Was ist Wartung RWA Anlage : Im Rahmen der Wartung wird die Einsatzbereitschaft der RWA Anlage geprüft und bei Bedarf werden wichtige Teile durch einen Sachkundigen ausgetauscht oder ergänzt. Gemäß der Richtlinie DIN 18232 müssen Rauchabzugsanlagen einmal im Jahr gewartet werden.

Was ist der Unterschied zwischen RA und RWA : Im Allgemeinen unterscheidet man zwischen Rauchabzugsvorrichtungen(-öffnungen) (RA-Anlagen) und Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA). Schutzziel und Wirkungsweise muss in den Baugenehmigungen mit gültigem Brandschutznachweis oder den entsprechenden Sonderbau-Verordnungen festgelegt sein.

Welche Wartungen sind gesetzlich vorgeschrieben

Wartungen und Prüfungen im Unternehmen

  • Reinigen, z.B. das Entfernen von Schmutzpartikeln oder Überresten.
  • Schmieren, z.B. Einfetten/Einölen von Bahnen und Schienen mit geeigneten Schmierstoffen.
  • Nachstellen/Nachziehen, z.B. Zahnriemen nachstellen, Lagerspiel neu kalibrieren.


Dein Auto solltest du alle ein bis zwei Jahre, spätestens aber nach 30.000 Kilometern, zur Inspektion bringen. Eine Inspektion kannst du in einer Vertragswerkstatt oder in jeder freien Werkstatt machen lassen. Das hat keine Auswirkungen auf die Herstellergarantie.Die Rechtsprechung hält Mieter von Instandhaltungskosten frei. Deshalb ist die Umlagefähigkeit für Instandhaltung und Reparatur auf etwa 6-8 % der jährlichen Miete ohne Nebenkosten begrenzt. Daneben können etwa 100 EUR als Einmalzahlung auf geringfügige Reparaturen vereinbart werden.

Wie oft müssen Anlagen geprüft werden : Für elektrische Anlagen (DIN VDE 0105-100) und ortsfeste Betriebsmittel (DIN VDE 0100-600) gilt eine Prüffrist von mindestens 4 Jahren. In besonders sensiblen Bereichen (DIN VDE 0100 Gruppe 700) ist das Prüfintervall reduziert auf 1 Jahr.