Antwort Wie viel verdient man als Wundexpertin? Weitere Antworten – Wie viel verdient man als Wundmanager
Als Wundmanager/in können Sie ein durchschnittliches Jahresgehalt von 46.500 € und ein Monatsgehalt von 3.875 € erwarten.Wundexperten arbeiten beispielsweise als Wundberater in stationären und ambulanten Einrichtungen, in einer Wundambulanz oder einem Wundzentrum oder als Dozent. Im ambulanten Bereich arbeiten sie eng mit den jeweiligen Haus- und Fachärzten der Patienten zusammen.Die Kosten für die Qualifizierung 2024 betragen 1.100 Euro, inkl. Lernbegleitbuch und können in Raten gezahlt werden. Unser Tipp: Informieren Sie sich über eine mögliche Förderung durch Aufstiegs-BAföG.
Wie lange dauert die Ausbildung zur Wundexpertin : Dauer & Gebühr
Diese Fachqualifikation dauert acht Tage, Die Gebühr beträgt 1.160,- €.
Wie viel verdient man als Wundexperte monatlich
Arbeitnehmer, die in einem Job als Wundexperte/in arbeiten, verdienen ein durchschnittliches Jahresgehalt von rund 42.600 € und ein Monatsgehalt von 3.550 €. Somit ist ein Stundenlohn von 22,19 € zu erwarten.
Was ist der Unterschied zwischen Wundexperte und Wundmanager : Ist diese bestanden, dürfen die Teilnehmer:innen die Berufsbezeichnung Wundexpert:in ICW oder auch Wundmanager:in ICW tragen. Die Titel stehen als Synonym füreinander. Es gibt keine Unterschiede im Berufsbild.
Übrigens: Als Synonym für den Wundmanager wird auch oft der Begriff Wundexperte genutzt. Dahinter verbirgt sich aber dieselbe Tätigkeit. Ob du also eine Weiterbildung zum Wundmanager oder Wundexperten machst, spielt keine Rolle.
Kosten: Die Gebühren betragen 990 € Seminargebühr, 120 € Prüfungsgebühr, sowie 30 € für die Lernmaterialien. Die Gesamtkosten für die Fachweiterbildung zum ICW Wundexperten belaufen sich auf 1140 € (zzgl. MwSt.).
Was verdient ein Wundmanager netto
Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Wundmanager/in ungefähr 23.520 € – 31.850 € netto im Jahr.Es wird eine abgeschlossene Berufsausbildung im Pflegebereich sowie die Weiterbildung zum/r Wundexperten/in benötigt. Neben einer Anpassungsweiterbildung in Form von Auffrischen des bereits erlernten Fachwissens ist auch eine karrierefördernde Weiterbildung – beispielsweise in Form eines Studiums – denkbar.