Antwort Wie viele Welten gibt es im Universum? Weitere Antworten – Wie viele gibt es im Universum
Wie viele es im Schnitt sind, da gehen die Schätzungen auseinander. Manche gehen davon aus, dass es ganz grob insgesamt etwa 1.000.000.000.000.000.000.000.000 Sterne gibt und wir sprechen hier nur vom beobachtbaren Universum.Bisher sind es 2.800, die aus den Untersuchungen des Kepler-Teleskops stammen. Von insgesamt gut 4.000, die bisher entdeckt wurden.Es gibt kein Außerhalb, man kann sich nicht aus dem Universum heraus bewegen. Ein weiteres. Tatsächlich befindet sich ausserhalb des Universums eine sehr dichte schwammartige Struktur. Das Universum dehnt sich also aus, bis der Schwamm ausgedrückt wird.
Sind wir allein im Universum : Seriöse Forscher gehen davon aus, dass es in den Weiten des Universums außerirdisches Leben gibt. Doch die Entfernungen sind zu groß, als dass bald mit Kontakt oder Besuch von UFOs zu rechnen ist.
Ist das All unendlich
Das Universum ist schon unendlich groß und dehnt sich in sich selbst aus. Das ist tatsächlich unvorstellbar, aber es ist kein Rand nötig, wohin sich das ausdehnt. Es gibt einfach nur das Universum und das kann sich in sich selbst ausdehnen.
Wird das Universum ewig Leben : Manche Theorien sagen voraus, dass sich das Universum danach wieder zusammenziehen und es einen neuen Urknall geben wird. Andere sprechen von einer ewig andauernden Expansion. Egal, wie die Zukunft aussehen wird – in etwa zehn hoch hundert Jahren ist Leben im Universum unmöglich.
(MPIfR-Pressemeldung vom 26. März 2008.) Leben, oder genauer gesagt, biologisches Leben, ist nur an einem Ort bekannt, nämlich auf der Erde. Wir wissen bisher nicht, ob Leben noch woanders im Universum existiert.
Das All dehnt sich immer schneller aus, und die Materie zerfällt in Elementarteilchen, die sich gegenseitig abstoßen. Am Ende bleibt nichts übrig. Zum Glück tritt dieser Fall wohl erst in 30 bis 50 Milliarden Jahren auf. Gut zu wissen!
Wie lange gibt es noch Leben
Die schlechte Nachricht zuerst: Die Erde hat in gewisser Weise schon 70 Prozent ihrer Lebensspanne hinter sich. Die gute: Für rund 1,75 bis 3,25 Milliarden Jahre wird dennoch weiter Leben auf unserem Planeten existieren können, berichten britische Forscher im Fachblatt "Astrobiology" .Der Radius des Universums betrage also nicht nur 13,8 Milliarden Lichtjahre. Doch man könne ausrechen, wo dieser Rand derzeit liegen müsste. "Wenn wir ein Maßband an das Universum legen könnten, dann würden wir heutzutage einen Radius von 46 Mrd.Vor dem Urknall gab es nichts. Der Urknall ist eine Theorie. Sie besagt, dass das Universum aus einer Singularität entstanden ist, aus einem minimalsten Punkt, einem Punkt mit unglaublich hoher Dichte. Er enthielt die gesamte Materie und Energie des Universums.
Er postulierte, was man heute das kosmologische Prinzip nennt: Im Mittel großer Abstände sieht das Universum überall und in alle Richtungen gleich aus. Gemäß diesem Postulat hat das Universum keinen Rand, sprich kein Ende.
Wann wird das Ende der Welt sein : Doch irgendwann wird die Sonne auch das Ende des Lebens auf der Erde besiegeln. In etwa fünf bis sieben Milliarden Jahren wird sie sich auf spektakuläre Weise verwandeln. Ihr Durchmesser nimmt zu, die Leuchtkraft steigt. Die sonnennächsten Planeten Merkur, Venus und Erde werden dabei zerstört.
Wie endet das Universum : In 10¹⁴ Jahren wird die normale Bildung von Sternen zu Ende gehen. Das bedeutet: Das Universum wird dunkel. Nur noch ausgebrannte Sternenreste sind übrig: Weiße Zwerge, Neutronensterne, Schwarze Löcher und eben die Himmelskörper, die keine Fusion unterhalten können: Braune Zwerge und Planeten.
Wie viele Dimension gibt es
Unser Universum hat offenbar vier Dimensionen: drei räumliche und eine zeitliche. Doch Mathematiker und Physiker erforschen schon seit langem die Eigenschaften von abstrakten Räumen mit beliebig vielen Dimensionen. Die vier bekannten Raum-Zeit-Dimensionen unseres Universums sind riesig.
Die nächsten Termine für den Weltuntergang
Tritt der Weltuntergang 2017 nicht ein, wäre der vorläufig nächste Termin für die Apokalypse erst im Jahr 2029. Mitte April 2029 wird der im Durchmesser etwa 300 Meter große Asteroid Apophis der Erde gefährlich nahe kommen.2050 ist die Urbanisierung noch weiter fortgeschritten und Wohnraum noch knapper als heute. Wir leben vermehrt in vernetzten, energieeffizienten und bedarfsoptimierten Hochhäusern. Mikroelektronik, die von überall steuerbar ist, übernimmt dann alltägliche Aufgaben.
Wie wird die Welt in 200 Jahren sein : Die Welt in 200 Jahren: Öl, Kohle und Gas sind aufgebraucht. Manche Völker führen noch Kriege um die letzten Reserven. Andere haben sich schon umgestellt und gewinnen Energie aus Licht, Wind und Gezeiten, aber auch aus Müll und Kernkraft sowie aus unterseeischen Anlagen, die von Robotern betrieben werden.